Herzlich willkommen! Wir fangen an. Schön, dass Sie da sind. Wunderbar. Schön, dass Sie mir Ihre
Aufmerksamkeit schenken. Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Wir starten in die Vorlesung. Bevor wir das
machen, es sind noch irgendwelche Hinweise, Fragen, Anmerkungen, die ich beantworten kann,
bevor wir inhaltlich loslegen. Sind andere im Audimax? Mit wem sind sie da? Echt? Ja,
wir haben heute mal gecheckt, da war noch einiges nicht eingebaut. Gut. Unsere
Sekretärin Frau Lohmeier beobachtet das. Die haben da neue Lüftungen eingebaut.
Wenn Sie die Baustelle vor der Kochstraße beobachten, das war alles der Audimax.
Also, ich bin mal, lieber Herr Geber, auf Nummer sicher, wir sind am Montag noch hier und ich
habe heute extra noch gefragt. Heute habe ich noch kein Go gekriegt und dann sehe ich sie nicht mehr.
Gute Frage. Wir werden dran bleiben, aber heute Morgen, wie gesagt, war er für mich
noch nicht freigegeben. Nächste Woche noch hier und danach hoffentlich, mal sehen, wie es aussieht,
werden wir sehen. Dann sind wir dann wieder im Audimax, zumindest einmal die Woche.
Werd ich auch über Newsletter rausschicken. Noch mal der Hinweis kurz, bitte kommen Sie zu
Ruh, meine Damen und Herren, dass Sie sich in diesem Newsletter eintragen. Einige haben gesagt,
das klappt bei Ihnen nicht, wenn Sie auf unsere Newsletter-Funktion auf der Seite
bwl-erlangen gehen, haben Sie nur eine weiße Seite. Das kann am Browser liegen. Dann versuchen
Sie einfach mal einen anderen Browser. Es gibt mehrere, das wissen Sie. Und versuchen Sie es dann
noch einmal. So, weitere Fragen? Ja. Also die Prüfungsanmeldung über meinen Campus,
auch das werde ich ansagen. Das wird in den nächsten Tagen soweit sein. Ich habe noch keine
Nachricht gekriegt. Werd ich Ihnen dann genau ansagen. Ich denke, spätestens nächste Woche
kann ich das ansagen. Dann können Sie auf die Plattform gehen und sich anmelden. Sie haben
dann aber typischerweise einen relativ langen Zeitraum, wo das für Sie ohne Probleme möglich
ist. Weitere Fragen? Ja, dann inhaltlich geht es los. Wo waren wir stehen geblieben? Was machen
wir? Wir sind immer noch in der Typologie des Unternehmens. Da werden wir heute auch noch
weiter daran arbeiten. Im Punkt 2, wenn wir den geschafft haben in der nächsten Woche,
werden wir uns dann relativ schnell Richtung Marketing bewegen und uns dann etwas länger
dort aufhalten. Und ich hatte es am Ende, am Anfang der Vorlesung gesagt, etwas kürzer zu den Teilen
4 und 5 im Verhältnis. Also Sie brauchen keine Angst haben. Wir machen die Vorlesung nicht zum
ersten Mal. Wir sind noch gut in der Zeit. Wir kommen zurecht und kommen durch und Sie werden
hier nichts versäumen. Wir waren stehen geblieben. Das hatten wir abgeschlossen in der letzten
Veranstaltung, das Thema Rechtsformen. Ich will das jetzt nicht nochmal aufgreifen. Ich
greife Sie noch einmal dazu ein, sich das auch ein bisschen nachzuarbeiten, denn aufgrund der
Kürze der Veranstaltung konnte ich zu den einzelnen Gesellschaften natürlich nicht so
ausführlich Stellung nehmen. Sie sollten sich über die Unterschiede der Gesellschaftsformen
im Klaren sein, insbesondere über die wesentlichen Unterschiede zwischen Personen und Kapitalgesellschaften.
Wir sind jetzt auf Seite 39 im Skript für die Podcastleute und sollten da vor allem die
Gesellschaften im Blick behalten, über die wir länger gesprochen haben auch. Das war die
Aktiengesellschaft und die SE, die Europäische Gesellschaft, die in den letzten Jahren zunehmend
an Bedeutung gewinnt, über die hatte ich ja am Ende vor allem gesprochen. Und ich hatte vor allem über
die Mitbestimmung gesprochen auf unternehmerischer Ebene in den großen Kapitalgesellschaften, die wir
in Deutschland haben, die eine Besonderheit ist. Und man kann jetzt eben trefflich darüber streiten
und es wird auch getan, ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist. Ich denke, in Deutschland werden
wir noch auf absehbare Zeit bei diesem dualistischen Modell bleiben, weil wir glauben, dass das eine
ganz vernünftige Sache ist und man muss nur die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Vorstand
vielleicht etwas verbessern. Dann wäre das System, so die These, allemal dem amerikanischen Boardsystem
überlegen oder zumindest gleichwertig. Wir hatten das ja am Beispiel der Firma Enron hier kurz
aufgezeigt, aufgebrochen, dass das ein Problem sein kann auch. Das kann natürlich auch in deutschen
Unternehmen passieren, was da bei Enron passiert ist, aber ist ja auch passiert in deutschen Unternehmen.
Aber wie gesagt, hier in Deutschland glauben wir auch aufgrund unserer Geschichte, dass das,
Entschuldigung, der bessere Weg ist. Und ich weiß gar nicht, ob ich das angedeutet hatte, das war ja
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:26:06 Min
Aufnahmedatum
2010-11-10
Hochgeladen am
2020-01-14 09:24:03
Sprache
de-DE