Guten Tag meine Damen und Herren, herzlich willkommen. Schön, dass Sie da sind. Wir fangen an,
dass Sie sich durch Schnee und Eis gekämpft haben. Wunderbar. Oder sind Sie den ganzen Tag
hier geblieben? Wie auch immer, wir starten in die Vorlesungen oder es sind vorher noch
einige Fragen. Wir haben hier glaube ich eine Anmerkung von mir an unsere Erasmus-Studentinnen.
Wir melden Sie direkt an. Sie haben hier glaube ich geschrieben. Das sind die Ausnahmen der Regel.
Haben wir noch mehr Erasmus-Studierende hier außer den beiden Damen hier vorne. Exchange Students.
This is the English expression. However, I suppose we proceed in German. Ist ja eine deutsche Vorlesung.
Wir starten dann in die BWL. Wir fangen mal an Sie einzufangen wie immer. Wir sind im Marketing.
Das wissen Sie vermutlich, wenn Sie hier regelmäßig auftauchen und sind stehen geblieben,
dabei über das Marketing-Mix zu reden. Bitte kommen Sie langsam zur Ruhe. Wir fangen an,
sonst wird es mir zu unruhig hier. Ich habe es ja schon öfter gesagt, hier oben verstehe ich Sie
oft besser als Sie sich selber verstehen. Wir sprechen über die Marketing-Mix-Elemente. Wir
hatten über Marktforschung gesprochen, vor allem über die Unterschiede zwischen Primär- und
Sekundär-Marktforschung. Und das ist eine große Rolle für Sie spielen kann. Diese Art der
Datengewinnung habe ich gestern wieder gesehen in unserem Oberseminar. Das ist das Seminar,
wo Ihre Kommilitonen und ich über die Abschlussarbeiten sprechen, also Bachelorarbeiten,
Baggisterarbeiten, Masterarbeiten, was auch immer am Ende geschrieben wird. Und da wurde
wieder deutlich, dass man da eine gewisse Kenntnis haben muss über die Datengewinnung und die
Unterschiede zwischen Primär- und Sekundär-Marktforschung und über die Vor- und Nachteile
dieser Methoden. Deswegen, also das kommt alles zurück, it all comes back to you. Das wird irgendwann
wieder zurückschlagen, auch wenn Sie jetzt denken, naja, das ist noch lange hin, aber das wird schnell
gehen. Wir sind dann eingestiegen in die Marketing-Mix-Elemente und werden sprechen über
Product Place, Price and Promotion und heute vor allem über Product und dann mal sehen, ob wir
schon in die Distributionspolitik einsteigen. Haben also über die Produktpolitik angefangen
zu sprechen und waren stehen geblieben auf Seite 129. Wenn ich mich nicht täusche, hatten über die
Programmtiefe und die Programmbreite angefangen zu sprechen und ich hatte definiert seit der 128,
was das ist. Also die Programmtiefe, die Frage eben hier, wie viele verschiedene Ausführungen
eines Produktes sollen aufgenommen werden. Beispiel, es werden hier verschiedene Sorten
Bier angeboten, das ist ja im Frankenland üblich und da kennen die meisten von Ihnen sich auch aus.
Und dann mag es ein breites Programm geben oder ein breites Sortiment. Ich sagte im Sortiment,
vom Sortiment sprechen wir typischerweise im Einzelhandel. Wenn wir dann verschiedene
Produktearten in das Produktionsprogramm, in das Absatzprogramm aufnehmen. Wir schauen uns das
auch gleich nochmal an, ein Beispiel einer Firma an, die wir schon öfter hier aufgeführt hatten,
der Firma VW. Da sieht man das ganz gut und wir hatten dann eben da gesprochen, dass man das auch
grafisch so darstellen kann und da waren wir stehen geblieben und ich hatte so ein bisschen
darüber gesprochen, dass es jetzt eine ganz wichtige Entscheidung ist für Unternehmen,
die Frage zu beantworten, wie breit stelle ich mich auf, wie viele Produkte integriere ich hier.
Wir hatten am Beispiel Aldi und Handelshof darüber gesprochen, an so einem Supermarkt sehnte das
sehr schön. Wir haben ganz unterschiedliche strategische Ansätze hier, diese beiden Firmen.
Die einen eben 900 Produkte ungefähr, je nach Zehlaut 800, 900 Produkte im Sortiment. Also sehr
begrenzt in der Breite und vor allem auch in der Tiefe. Das kennen Sie, weil wenn Sie da irgendwie
Marmelade kaufen wollen, dann ist das nicht so schwierig für Sie, weil Sie kaufen eben die
Erdbeermarmelade, die da ist oder Sie kaufen irgendwie eine rote und eine gelbe und da gibt es auch nicht
viel mehr. Das macht die Sache für Sie leicht, deswegen ist Einkaufen am Aldi auch so schön.
Das ist im Handelshof deutlich schwieriger, weil da haben Sie dann irgendwie die Qual der Wahl und
die Hoffnung ist dann eben, dass man dann auch mehr verkauft und mehr Kunden anzieht und den mehr
Auswahl bietet. Allerdings hatten wir auch darüber gesprochen, dass das Schwierigkeiten generiert,
denn ein großes Sortiment produziert auch Komplexität. Sie müssen eben mit ganz vielen
Zulieferern zusammenarbeiten. Sie müssen diese Warenbestände abbilden in ihren Lagerhaltungssystemen,
in der Lagerhaltung auch tatsächlich im Lager. Sie müssen da Logistikprozesse gestalten über
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:29:20 Min
Aufnahmedatum
2010-12-01
Hochgeladen am
2020-01-14 09:31:16
Sprache
de-DE