So, herzlich willkommen zur Vorlesung Einführung in die Betriebswirtschaftsk syndrome肺 Liste.

Ich hoffe, Sie sind alle gut ins neue Semester oder sogar ins Studium gestartet, hier in Erlangen.

Und ja, freut mich natürlich, dass so viele von Ihnen da sind, um ein wenig mehr über Betriebswirtschaftslehre

und die einzelnen Teildisziplinen der Betriebswirtschaftslehre zu erfahren.

Vielleicht ganz kurz mit einigen Worten zu meiner Person, damit Sie wissen, mit wem Sie es dieses und wahrscheinlich auch noch nächstes Semester zu tun haben werden.

Mein Name ist Matthias Fischka. Ich vertrete hier am Institut für Wirtschaftswissenschaft die Betriebswirtschaftslehre.

Das heißt, ich bin derjenige, der sich mit der Realität beschäftigt.

Sie haben ja hier auch noch Volkswirte und volkswirtschaftliche Veranstaltungen.

Und die sind dann eher so mit Themen unterwegs,

wo ganz viele Annahmen getroffen werden, die dann vielleicht nicht immer zutreffend sind.

Wir werden uns heute auch so ein bisschen damit beschäftigen,

wo ist überhaupt der Unterschied zwischen der BWL und der VWL,

wo lassen sich beide Disziplinen abgrenzen, was haben sie auch gemein.

Das ist ein Ziel der heutigen Veranstaltung,

wir uns mal angucken, was ist BWL überhaupt, was steckt da alles drin, auch ein wenig die

historische Entwicklung der BWL in Deutschland. Keine Angst, wir werden keine Geschichtsstunde

machen, aber es ist glaube ich ganz hilfreich zu sehen, wie hat sich die BWL als wissenschaftliche

Disziplin entwickelt. Und ich will Ihnen natürlich auch ein bisschen was über die Vorlesung

selbst sagen, das heißt über die technischen Modalitäten, Prüfungen, die Übungen, die

es begleitend oder das Tutorium, das es begleitend dazu gibt, damit Sie auch mit diesen Dingen

vertraut sind. Wie gesagt, dann werden wir uns angucken, wie hat sich die BWL entwickelt,

was ist es überhaupt und werden uns dann auch im Rahmen dieses ersten Moduls mit Entwicklungen

beschäftigen, die die BWL als Wissenschaft beeinflussen, aber natürlich auch die Unternehmen

selbst, sogenannte Megatrends, Dinge wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, demografischer

Wandel, die natürlich ganz starken Einfluss darauf haben, wie Unternehmen im 21. Jahrhundert

Wirtschaften, Digitalisierung ein anderes Beispiel und die beeinflussen natürlich dann

auch die Betriebswirtschaftslehre als Disziplin, als solches und der letzte Teil dieses ersten

Moduls, da werden wir uns mit Wirtschaft und ihre Elemente beschäftigen, das heißt, wen

gibt es überhaupt so in einem Wirtschaftssystem, private Haushalte, die in aller Regel etwas

konsumieren, dann natürlich die Unternehmen, die etwas produzieren und an die Haushalte

verkaufen oder versuchen zu verkaufen, welche Rolle spielt der Staat als wirtschaftlicher

Akteur, das sind dann die Dinge, die wir uns im letzten Teil dieses Moduls angucken werden.

Generell ist die Vorlesung in Module unterteilt und alle diese Module, die Folien, die ich

verwende, komme ich gleich dazu, die finden Sie auch als Upload auf Stutton und können

Sie, einige von Ihnen haben schon gefragt, mit einem Passwort dann auch runterladen.

Zeit und Ort ist klar, montags und mittwochs, vielleicht zur Info, es handelt sich hier

um eine vierstündige Vorlesung, das heißt, das sind keine Alternativtermine, wir machen

mittwochs nicht das gleiche wie am Montag, sondern das sind konsekutive Termine, das

ist also sozusagen, ja auch aufgrund der vielen unterschiedlichen Dinge, mit denen wir uns

beschäftigen werden, eine Vorlesung mit doppeltem Umfang.

Die Klausur, da ist mir ein Fehler passiert, sehe ich gerade, muss ich korrigieren, die

findet am Mittwoch statt, wir hatten die ursprünglich mal für den Montag geplant, das ist die letzte

Vorlesungswoche, hat jemand einen Kalender zufällig gerade an der Hand, ist der vierte

Februar der Mittwoch, das ist der sechste, der fünfte ist der Mittwoch, Entschuldigung,

da habe ich einen Fehler gemacht und die Klausur findet dann logischerweise auch nicht um 12.15

statt, sondern um 16.15 zu dem Termin oder zu der Uhrzeit, an der wir uns mittwochs immer

treffen.

Das ist immer ein bisschen schwierig mit den Räumlichkeiten, was die Klausurtermine

betrifft, deshalb haben wir das auch hin und her schieben müssen, weil wir natürlich auch

möchten, dass wenn Sie Klausur schreiben, dass Sie sich da ein bisschen ausbreiten können