So meine Damen und Herren, ich glaube wir können anfangen, es ist Viertel nach.
Hallo, herzlich willkommen zur BWL. Kommen Sie rein, nehmen Sie Platz. Es tut mir leid, es stimmt nicht.
Sie wissen alle 17.45 Uhr ist heute Ende nicht, 11.45 Uhr, sonst essen Sie nicht hier.
Was habe ich heute vor mit Ihnen? Ich habe eine gute Nachricht für Sie. Fangen wir mal so an.
Ich würde mit Ihnen heute in etwa 60 Minuten Unterricht machen.
Und dann habe ich noch ein kleines Quiz dabei. Sie sind alle Ökonomen.
Das heißt irgendwie muss ich Sie anreizen, am vorletzten Tag doch noch da zu bleiben.
Also ich habe ein kleines Quiz dabei und auch ein bisschen Benotungen für die, die das Quiz richtig beantworten.
Also leider nicht in Form von Klausurpunkten oder ähnlichem, weil Sie da einen Bonus erwerben können.
Ich habe ein paar Schoko-Sachen dabei. Wenn Sie mir das Quiz richtig beantworten, schauen wir mal,
ob Sie mir einen kleinen Preis einheimsen können, so kurz vor Weihnachten.
Also das wäre mal ein Angebot an Sie. Heute 60 Minuten Vorlesung im klassischen Sinne.
Und dann machen wir ein kleines Quiz und wenn wir fertig sind, dann sind wir fertig.
Dann können Sie zumindest von Seiten der BWL dann in die Weihnachtsferien entlassen.
Ja, das impliziert natürlich, dass Sie jetzt trotz der Vorfreude auf das Quiz noch ein bisschen leiser werden,
damit wir diese 60 Minuten auch sinnvoll durchziehen können.
Also bitte, vor Weihnachten noch nicht alles rauslassen, heben Sie sich noch ein bisschen was für die Feiertage auf.
Gut, so, an der Stelle sind wir in etwa stehen geblieben letztes Mal.
Wir haben uns um unterschiedliche Medien, um unterschiedliche Kanäle gekümmert.
Also welche Medien, welche Kanäle können Unternehmen einsetzen für die Kommunikation, vor allem mit den Konsumenten.
Also ich habe Ihnen ganz am Anfang mal mitgegeben, behalten Sie das bitte im Hinterkopf,
Unternehmen kommunizieren nicht nur mit den Kunden, auch mit anderen Zielgruppen, also auch mit ihren Mitarbeitern zum Beispiel.
Das heißt, solche Kanäle, die sind vor allem natürlich für die Endkundenkommunikation gedacht oder geeignet.
Wenn Sie mit Mitarbeitern kommunizieren wollen, da eignet sich vielleicht auch das Internet,
aber viele Unternehmen, gerade die großen, haben was anderes, die haben so ein Intranet.
Wenn Sie intern kommunizieren, wer von Ihnen vielleicht bei Siemens Werksstudent ist, weiß nicht, ist immer der eine oder andere,
da können Sie im Intranet interne Stellenausschreibungen posten oder wann eine Mitarbeiterschulung fällig ist oder andere Sachen.
Also wenn Sie intern kommunizieren wollen, gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten.
Oder wir kommunizieren auch intern mit Ihnen.
Wir haben zwar eine Homepage, aber wir haben auch ein schwarzes Brett am Institut zum Beispiel.
Bezüglich der internen Kommunikation gibt es hier noch andere Möglichkeiten.
Und was ich jetzt heute mit Ihnen machen möchte, ist das noch ein bisschen vertiefen, also noch ein bisschen der Frage nachgehen,
welche Kanäle, welche Medien sollten oder könnten Unternehmen nutzen, mit einem gewissen Schwerpunkt heute auf dem Themenbereich Web 2.0 oder Social Media,
wie das neu Deutsch genannt wird. Also da ist die Abgrenzung gar nicht so klar, was gehört zum Web 2.0, was nicht.
Vielleicht gibt es auch unterschiedliche Ansichten. Wir sind jetzt keine Mediensoziologen oder Medienphilosophen,
also wir kümmern uns nicht so sehr um den Begriff, dass wir jetzt ganz, ganz klar abgrenzen, was ist Web 2.0, was gehört da nicht dazu.
Wir schauen uns einfach die gängigen Instrumente an, die Sie alle kennen, sei es YouTube, sei es Flickr, sei es Twitter oder andere.
Diese modernen Tools, wo sich Kunden vernetzen können, aber letztlich auch Kunden mit Unternehmen austauschen können.
Da schauen wir uns ein ganz nettes, wie ich finde, ganz nettes Beispiel an zu dem Thema.
Und dann gucken wir mal, wie weit wir in einer Stunde in der Kommunikationspolitik fortschreiten, ob wir das heute abschließen.
Oder, falls nicht, habe ich auch kein Problem, das bis nach Weihnachten offen zu lassen.
Falls Sie sich so einen Lernplan machen wollen, also Sie haben ja die Folien bis Ende Marketing vorliegen.
Es kommt noch in etwa zwei Stunden zwei Vorlesungen einreiten zur Marke an sich.
Also über Marke haben wir uns noch gar nicht dezidiert unterhalten.
Also all diese Sachen, die wir jetzt besprochen haben, Produktpolitik, Kommunikationspolitik, Distribution,
all das führt letztendlich zu einem Image einer Marke, dass wir ein Bild von einer Marke haben.
Also wenn ich zu Ihnen jetzt Porsche sage, hat jeder von Ihnen irgendeinen Eindruck, was er mit der Marke verbindet.
Und das ist unweigerlich mit all dem verbunden, was ich Ihnen gesagt habe.
Mit den Preisen, die für das Auto fällig sind, mit der Werbung, die die machen, mit dem Produkt, das Sie auf der Straße sehen.
Und das kreiert letztendlich diesen Markeneindruck in unserem Kopf.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:08:21 Min
Aufnahmedatum
2010-12-22
Hochgeladen am
2020-01-14 09:37:37
Sprache
de-DE