25 - Betriebswirtschaftslehre I [ID:1383]
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So, guten Tag, oder guten Abend meine Damen und Herren, herzlich willkommen zur BWL 1.

Nehmen Sie Platz und kommen Sie zur Ruhe, dann können wir starten.

Sie merken, die Klausur rückt bedrohlich näher.

In diesem Zusammenhang habe ich auch gleich zwei Ankündigungen zu machen,

beziehungsweise Sie können auch gerne noch mal Fragen stellen, wenn Sie irgendwas auf dem Herzen haben.

Die eine wichtige Ankündigung ist, heute in einer Woche werden wir eine allgemeine Fragestunde durchführen.

Also Mittwoch in einer Woche, 16.15 Uhr ganz regulär, wenn wir hier, je nachdem wie lange es dauert,

60 Minuten, manchmal dauert es auch 90 Minuten, wenn Sie viele Fragen haben, werden wir beide hier sein,

also Herr Gilbert und ich, und werden Fragen für unseren jeweiligen Teil, den wir verantworten, Ihnen beantworten.

Wichtig in dem Zusammenhang, diese Fragen hätten wir gerne vorher.

Also wenn Sie beim Lernen merken, dass Sie eine Frage haben, sind Sie so gut, notieren Sie die und schicken uns die Fragen vorab per E-Mail.

Dann können Sie gerne an uns beide, also an Herrn Gilbert und mich CC oder umgekehrt, dass Ihre Fragen beide von uns erreichen,

dass wir uns recht waren, ansonsten stellen Sie uns am Ende eine Frage, die wir selber nachschauen müssen.

Wir haben es noch nicht so gerne, dann bereiten wir uns lieber darauf vor.

Außerdem können wir die Stunde besser strukturieren, natürlich, das ist der Hauptgrund,

und wir können die Fragen zu Blöcken zusammenfassen, dass wir ähnliche Fragen gemeinsam abarbeiten.

Wir können das auch aus dem Stegreif beantworten, was wir Ihnen im Laufe eines Semesters mitgegeben haben.

Also wir bieten diese Fragestunde an, es ist freiwillig für Sie, Sie müssen nicht kommen, Sie sind herzlich eingeladen.

Meistens bringt das noch mal was, also in der Regel ist das eine sehr, sehr gute Veranstaltung.

Aber bitte teilen Sie uns Ihre Fragen vorher per E-Mail mit.

Gibt es dazu schon eine Frage zu dieser Infoveranstaltung oder zu dieser Fragestunde?

Gut, zweiter Punkt, zu der anderen Veranstaltung nächste Woche, nächste Woche Montag,

hatte ich Ihnen ja einen Herrn von Volkswagen angekündigt, allerdings schon mit dem Hinweis,

es kann sein, dass der verhindert ist kurzfristig, der Fall ist leider eingetreten.

Also das Problem haben wir immer mit Leuten aus der Praxis,

das heißt nächsten Montag leider keine Praxisveranstaltung, aber trotzdem Veranstaltung,

also wir werden es heute nicht ganz schaffen durchzukommen, also wir werden den nächsten Montag noch nutzen

und den Stoff bis zur Ende durchsprechen.

Kann sein, dass das nächsten Montag nicht ganz 90 Minuten dauert, dann sind wir ein bisschen früher fertig.

Aber wie gesagt, leider kein Fachvortrag von Volkswagen, wir rächen uns und besprechen Toyota dafür am Montag

und schauen uns an, wie die Autos produzieren, also wir als Toyota Produktionssystem uns ansehen,

ist auch natürlich klausurrelevant, finden Sie auch in Ihren Unterlagen.

Also das wären meine beiden Ankündigungen für kommende Woche.

Gibt es heute schon Wünsche, Fragen? Alles klar bei Ihnen? Wunderbar.

Gut, dann möchte ich einsteigen an der Stelle mit einem kleinen Overlap,

wo wir das letzte Mal hängen geblieben sind und möchte Sie noch einmal auf eine Besonderheit

oder auf eine kleine Spitzfindigkeit aufmerksam machen.

Wir haben einerseits sogenannte Make-or-buy-Entscheidungen besprochen

und dann habe ich auch das Outsourcing erwähnt.

Frage jetzt, ist das dasselbe, also Make-or-buy und Outsourcing, das hat ja einen sehr sehr ähnlichen Touch,

also geht in eine sehr sehr ähnliche Richtung, das unterscheidet sich wirklich minimal nur,

oder marginal. Bei einer Make-or-buy-Entscheidung gehe ich eher davon aus,

dass ich diese Entscheidung erstmalig treffe, also sozusagen es gibt noch keinen Status quo,

ist es eine neue Entscheidung, Make-or-buy, mache ich selber oder soll es jemand anderes machen?

Während wenn ich vom Outsourcing spreche, dann muss ich einen Status quo vorliegen haben,

so wie wir Ihnen das auch auf der Folie 241 gezeigt haben,

dann muss ich einen Status quo haben, nämlich dass das Unternehmen das bisher selbst gemacht hat.

Also vom Outsourcing etwas fremd vergeben, da kann ich nur davon sprechen, wenn ich es vorher selbst gemacht habe.

Also beim Outsourcing habe ich es vorher selbst gemacht und vergebe es dann fremd,

während eine Make-or-buy-Entscheidung praktisch auf neutralem Grund stattfindet, da gibt es keinen Status quo,

Teil einer Videoserie :

Presenters

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:22:28 Min

Aufnahmedatum

2011-01-26

Hochgeladen am

2020-01-14 09:43:32

Sprache

de-DE

Tags

Betriebswirtschaftslehre BWL Betriebswirtschaft
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