27 - Betriebswirtschaftslehre I [ID:1405]
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Herzlich willkommen zur Vorlesung. Ich hoffe, Sie erinnern sich noch an mich, wenn Sie erst

später dazu gestoßen sind. Mein Name ist Gilbert, ich bin Kollege von Herrn Schädel.

Wir machen diese Veranstaltung zusammen. Naja, wenn man so die eine oder andere E-Mail bekommt,

dann wird man das Gefühl nicht los, dass nicht alle immer hier sind. Das ist mir auch mal passiert,

im Privatrecht habe ich den Professor, bei dem ich die Prüfung gemacht habe, nicht erkannt,

weil ich ihn nie gesehen habe. Es hat trotzdem gereicht damals, das war bei einer Frankfurter

Spezialität, dass der BWL grundsätzlich nie in, ein schlechtes Beispiel, Rechtsveranstaltungen

gegangen ist und das trotzdem irgendwie geschafft hat. Ich weiß nicht wieso. Ihm empfehle ich

natürlich nachdrücklich zu kommen. Wir freuen uns, dass Sie da sind. Herr Schädler und ich begrüßen

Sie zur letzten Vorlesung in diesem Semester vor der Abschlussklausur, die am Montag stattfindet,

Montagfrüh. Deswegen sind Sie vermutlich hier. Wir haben heute eine Fragestunde und Montagfrüh

geben uns ein paar Tipps für die Klausur. Damit fange ich jetzt gleich an und dann sehen wir uns

alle, also wir sehen Sie, Sie sehen sich wahrscheinlich nicht, weil Sie konzentriert

sind auf andere Dinge, schauen am Montagfrüh um 8 Uhr. Ich gucke mal rüber jetzt, Herr Schädler,

damit ich nichts falsches sage. 8 Uhr im Audimax. Da ist die Klausur. Da werden wir deutlich mehr

Leute sein als hier. Es ist nicht repräsentativ. Wir werden über 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

sein. Das heißt mindestens doppelt so viel wie hier sitzen. Das ist also eine große Dummziffer,

die diese Veranstaltung im Video downstream, wenn das auf dem Bike zu Hause guckt oder beim

Joggen hört oder im Buch liest. Das kriegt man auch den Eindruck. Einige lesen glaube ich nur das

Buch. Das sieht man in E-Mails. Ich hoffe, die sind am wenigsten hier. Wenn Sie Fragen schicken für

heute, dann beantworten wir die hier. Dann sollten Sie auch hierher kommen. Und deswegen sind da

deutlich mehr und deswegen bitten wir Sie buntlich zu kommen. Es wird nämlich nicht ganz einfach,

Sie zu setzen. Das wird einen Moment dauern. So dürfen Sie dann natürlich nicht sitzen. Das ist

Ihnen denke ich klar. Sie werden da ordentlich hingesetzt. Immer alle hintereinander. Da können

Sie am Montag gleich, wenn Sie in den Raum gehen, schon ein bisschen schauen. Nach vorne schauen und

nach hinten schauen. Das muss immer eine Linie sein. Für die Herren, die bei der Bundeswehr waren,

ist das ein bisschen einfacher. Die kennen den Begriff des Ausrichtens. Richt euch oder so heißt

das. Wenn ich mich zu erinnern, das muss gerade sein. Und wenn da Ecken drin sind in der Linie,

dann wissen Sie, irgendjemand muss sich anders setzen. Und wenn da zehn Leute falsch sitzen und

Sie sind der Einzige, der richtig sitzt, dann... Naja. Also da werden wir Sie dann aber auch noch

mal darauf hinweisen, freundlich. Wichtig für die Klausur, bringen Sie einen Lichtbildausweis mit,

damit wir Sie sehen, damit wir ein grafisches Erzeugnis haben, wo Sie drauf sind, damit wir

Sie identifizieren können. Das nehmen Sie bitte gleich mit zum Platz. Und jetzt sind wir schon

bei den Hilfsmitteln für die Klausur und einen Stift oder zwei und vielleicht auch noch ein

Lineal. Aber Sie brauchen keine anderen Hilfsmittel. Sie brauchen keinen Taschenrechner. Das war in

vielen E-Mails die Frage. Und Sie brauchen auch keine Gesetzbücher oder Handelsgesetzbücher oder

andere Hilfsmittel oder dieses Hilfsmittel. Wenn Sie ein MBA machen bei uns in Nürnberg später,

dann machen wir auch Open Book Klausur und da können Sie den benutzen. I don't care. Dann sind

die Fragen aber auch anders. Dann setzen wir das voraus und dann gehen wir zwei Schritte weiter.

Also keine Hilfsmittel für die Klausur am Montag. So viel schon mal dazu. Dann, erster, bin ich da

noch im grünen Bereich? Okay. Erster wichtiger Tipp von uns, von Herrn Schädel und mir, und das meine ich

durchaus ernst, wenn Sie die Klausur bekommen, die Klausur lesen. In Ihrer Gänse lesen, das heißt,

Sie sollten sich die Klausur anschauen. Ich muss gerade mal suchen hier. Anschauen und für sich

selber entscheiden, was für Sie schwierig ist. Die Klausur besteht aus sechs Fragen. Sechs mal 15

Punkte sind 90 Punkte. Und Sie wissen, Sie sind an der Hochschule hier, das ist an den Schulen auch so, an den

Unis aber auch. 90 Punkte sind 90 Minuten und es ist auch so ein Richtwert für Sie. Das heißt,

Sie sollten versuchen, keine Minute zu verschenken, weil dann verschenken Sie einen Punkt. Wenn Sie in

die Fragen reingehen, werden Sie auch oft sehen, das kennen Sie erst in Übungsklassuren, in Tutorien

auch, wenn Sie da waren, dass wir oft so eins A, eins B haben oder so, dann haben die Fragen, die

Unterfragen auch Punkte, je nachdem. Und dann müssen Sie sich orientieren so ein bisschen daran, wie die

Teil einer Videoserie :

Presenters

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:22:57 Min

Aufnahmedatum

2011-02-02

Hochgeladen am

2020-01-14 09:45:17

Sprache

de-DE

Tags

Betriebswirtschaftslehre BWL Betriebswirtschaft
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