Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.
Herzlich willkommen hier zur Vorlesung Statik oder im Volksmund auch Technische Mechanik 1.
Mein Name ist Paul Steinmann. Ich werde für Sie die Vorlesung hier halten.
Wir wollen zunächst mal einiges an organisatorischen Dingen gleich miteinander besprechen.
Das ist ja für Sie vermutlich der überwiegende Mehrzahl hier an der Uni.
Ich muss tatsächlich sagen, die Situation, dass wir hier in der Stadt ein Hörsaal belegen,
ist für uns auch neu. Deswegen müssen wir uns erstmal an alles ein bisschen gewöhnen.
Insofern sitzen wir da im gleichen Boot. Das ist schon mal ganz gut.
Ich vermute, dass die meisten oder vielleicht sogar alle von Ihnen Maschinenbau studieren.
Wer von Ihnen studierte Maschinenbau?
Ja, gibt es andere Fächer, die hier vertreten sind? Vielleicht mal kurz melden.
Was studieren Sie? CE, Computation Engineering.
Ja, haben wir noch andere Fächer? Okay, also gut.
Sehr gut. Also, wir sind alle herzlich willkommen.
Wir haben folgendes System hier bei der Veranstaltung.
Wir haben Vorlesungen. Das, was jetzt im Anschluss hoffentlich irgendwann dann losgeht.
Begleitend dazu haben wir sogenannte Hörsaalübungen.
Diese Hörsaalübungen werden bestreut von meinen Mitarbeitern.
Die sitzen beide hier vorne. Ich stelle die mal gerade vor, damit man sie kurz in Sicht stellt.
Das sind einmal Herr Sebastian Pfanner.
Hier steht hier der Ben. Ich sehe das nicht.
Ja, hier steht er. Und der Herr Rathloss Kraus.
Warum zwei? Weil wir zwei verschiedene Tenille anbieten.
Weil eben aufgrund des Lock- und Tabithuljagerms dieses Semester gibt es schwierig,
eben Hörsälen ausreichender Größe zu erwischen, gerade für diese großen Veranstaltungen.
Das ist zum Beispiel auch der Grund, warum wir jetzt hier im Medizin sitzen, nämlich draußen.
Sebastian Pfanner, die werden also die Hörsaalübungen betreuen.
Die sind auch ansonsten hinten auf dem Ohr da, wenn es irgendwas zu besprechen gibt.
Die unterstützen mich jetzt auch dabei.
Keine Ahnung, wenn es um Unterlagen geht und so weiter, das wird gleich noch ein bisschen.
Und der dritte Aspekt ist das sogenannte Tutorium.
Das Tutorium funktioniert so, dass da Kommilitonen von Ihnen aus höheren Semestern,
die uns in der Mechanik schon so ganz kurz bewährt haben,
eben Sie auch wieder in so einem großen Hörsaal dann unterstützen bei dem Selbstrechnen.
Weil das werden Sie schnell merken, das ist im Endeffekt das A und O, dass man die Dinge selber eben macht.
Wenn so etwas umzuhören alleine, ist es relativ schwierig, wirklich hinterher so gut trainiert zu sein,
dass man dann auch durch die Prüfung entsprechend gut durchkommt.
Das ist überhaupt, fällt mir jetzt gerade ein, vielleicht ein ganz guter Vergleich.
Wenn Sie den 100-Meter-Läufer zugucken oder sag ich mal den 100-Meter-Läufer,
nicht sagen wir 5000-Meter-Läufer zugucken, davon können Sie es noch nicht selber.
So ungefähr müssen Sie das heute nicht.
Okay, gut, also die beiden Herren hier, ich denke, sind Ihre Ansprechpartnerinnen auch.
Die Adressen und die E-Mail-Adressen sehen Sie hier auf diesem Zettel.
Das finden Sie aber alles eben auch im Netz.
Das wäre vielleicht das Wichtigste, was Sie von der Folie mitnehmen sollten.
Das steht hier unten einmal auf unserer eigenen Homepage.
Die sehen ja immer gleich aus, www.uniminus-rlamen.de.
Und dann haben Sie die Abkürzung für den Lehrstuhl,
Lehrstuhl für Technische Mechanik, LTM, da kann man sich ganz einfach merken.
Und dann einfach www.uniminus-rlamen.de.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
02:53:05 Min
Aufnahmedatum
2011-10-19
Hochgeladen am
2011-11-09 14:08:39
Sprache
de-DE
1. Grundlagen und Grundbegriffe
2. Ebene Statik
3. Raumstatik
4. Schwerpunkt
5. Reibung
6. Arbeit