Diese Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen, Nürnberg des UNKF эту深friendlich
zu deinst boobsатуiert ausbersichtigen.
Na, wir haben gestern auch ein bisschen angefangen, uns über
Mechanik Gedanken zu machen.
Ich glaub, mit dem Mikro gehts besser.
Ok, 1991 ist jetzt der galaxy
und hatten zunächst ein bisschen Vektorechnung gemacht und haben jetzt zum Schluss uns im Wesentlichen mit der Einführung,
mit den Einführungen und Bemerkungen zunächst mal beschäftigt.
Das würde ich jetzt ganz gerne Ihnen noch mal in Erinnerung rufen.
Also vielleicht zunächst, das hatten wir gestern schon, Sie brauchen eine Brille, ne?
Nein.
Muss man hier was machen?
Wow.
Ja, ne?
So ganz kurz noch mal zur Erinnerung, die Jiderung der Mechanik in eben die Beschreibung der Bewegung,
à la Galilée, Kinematik und den Zusammenhang zwischen Kräften und Bewegung, Dynamik à
la Newton, sag ich mal, und Konsorten mit den Unterteilungen in dem Aspekt, wo es eben
praktisch um den Zusammenhang zwischen Kräften und dem Zustand der Ruhe, sag ich mal, geht
oder der gleichformigen Bewegung, also dem Zustand des Gleichgewichts, das nennen wir
Statik, oder dann eben, wo wirklich echte Bewegungen auftauchen, das ist dann Inhalt
des dritten Semesters, hatten wir gesagt, und bei der Statik können wir dann noch unterscheiden
zwischen eben der Idealisierung, dass unsere Körper starr sind und sich gar nicht deformieren,
was machen wir dieses Semester, und der Idealisierung, dass die Körper dann eben deformierbar sind,
das machen wir in einer guten Näherung nächstes Semester.
Ja, okay, das will ich Sie nicht mitbehelligen.
Dann hatten wir gesagt, was sind Idealisierung, das brauchen wir auch nicht nochmal zu wiederholen.
Ja, vielleicht ganz kurz, weil das irgendwie so toll ist, noch mal ganz kurz zur Erinnerung,
die Axiome von Newton, die drei, die hier für uns relevant sind, eben das Treckerste
Axiom, das zweite Axiom, was Sie so salopp als F gleich M, H erkennen, und das dritte
Axio gleich Reaction, das sind Aspekte, die wir natürlich ganz oft brauchen, und dann
hatten wir glaube ich zum Schluss uns überlegt, oder hatten wir noch diskutiert so ein bisschen
über die sogenannte Kräfteparallelogramm-Axiom, aus dem sich eben im Endeffekt ergibt, dass
Kräfte behandeln können, so wie Vektoren.
Das ist einfach sozusagen die Wirkung zweier Kräfte, praktisch der Wirkung der vektoriellen
Additionen der entsprechenden Vektoren identisch ist.
Und das ist sozusagen denn das Vehikel für uns, um mit Kräften umzugehen.
Wir hatten noch gesagt, Kräfte sind was, die sind äquivalent zu der Wirkung einer Gewichtskraft,
damit man das irgendwie einordnen kann.
Und hier im ersten Semester geht es jetzt im Wesentlichen um die Statik, und die Statik,
die behandelt eben Gleichgewicht, und Gleichgewicht hatten wir gesagt, ist praktisch der Zustand,
bei dem die Wirkung aller Kräfte sich so addiert, dass ein Körper eben sich gerade
nicht beschleunigt bewegt.
Und typischerweise, wenn dieses Gebäude hier steht, und alle Kräfte, die hier wirken,
sind im Gleichgewicht, dann bewegt sich es auch nicht weg.
Genau, und das ist jetzt im Moment mal unser Ideal, okay?
Da sind wir hinterher, das wollen wir gerne haben.
Und wir hatten gesagt, ein Körper, eigentlich ganz genau müsste man sagen, ein Körper befindet
sich unter der Wirkung von Kräften im Gleichgewicht, und wir sagen aber ganz oft, die Kräfte
sind im Gleichgewicht.
Das ist aber eigentlich schon fast ein bisschen salopp, aber das ist zulässig, würde ich
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:25:45 Min
Aufnahmedatum
2011-10-20
Hochgeladen am
2011-11-09 14:09:18
Sprache
de-DE
1. Grundlagen und Grundbegriffe
2. Ebene Statik
3. Raumstatik
4. Schwerpunkt
5. Reibung
6. Arbeit