2 - 9.2 Einplanungsgrundlagen: Einführung [ID:21686]
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Zunächst eine kurze Einführung in den Stoff.

Der Leerstoff fokussiert zum Anfang auf Programme Fäden, die wir als typisches Mittel für die Einplanung von Prozessen kennenlernen werden.

Also die Fäden, die Threads, der technische Mechanismus zur Implementierung eines Prozesses.

Wir werden hier die sogenannten Lauf- und Wartefasen von Fäden kennenlernen und die

dann eben auch im Zusammenhang behandeln, damit man nämlich erkennt, wie durch eine

phasenverschränkte Fadenausführung eben die Leistungssteigerung eines Systems, eines solchen

Systems möglich ist.

Und in diesem Zusammenhang werden wir dann eben auch erkennen, dass die im letzten Semester

ermittelten logischen Prozesszustände, also ob ein Prozess laufend blockiert oder breit

ist, eben uneindeutig werden, indem man dann praktisch solche Lauf- und Wartefasen von

Fäden verschränkt.

Und wir erkennen müssen, dass dann diese Prozesszustände rein technisch gesehen dann

durchaus uneindeutig sind und als Normalität diese Uneindeutigkeit dann festzuhalten ist.

Der nächste Aspekt wären denn die grundsätzlichen Arbeitsweisen eines Prozessplaners, eines

Prozessschedulars, denn seien hier, wir werden sehen, dass man zwischen Langmittel- und

kurzfristige Prozess-Einplanung unterscheidet.

Das schauen wir uns kurz an.

Dann werden wir die verdringende Prozess-Einplanung kurz erwähnen und hier im Wesentlichen ja

bestimmte Facetten beleuchten, die halt hier zu betrachten sind, unterschiedliche Formen

des Pre-Actions werden wir kurz ansprechen und in diesem Zusammenhang geben auch Latenzen,

auf Latenzen Hinweisen, die einfach also Zeit-Delays im Wesentlichen, die einfach ganz natürlich

dann entstehen, wenn so ein Prozessplaner agiert.

Auch die Frage, inwiefern denn praktisch vorherbestimmt ist, welche Aktionen in so einem Rechensystem

denn auf Basis eines bestimmten Planers denn geschehen werden.

Auch da werden wir nochmal kurz darauf eingehen, wo wir diese Zusammenhänge versuchen darzustellen.

Naja und im Abschluss gehe ich auf die Planungskriterien, Scattling-Kriterien ein.

Also das sind dann so typische Gütemerkmale, charakteristische Merkmale der Einplanung

von Prozessen, Benutzer- versus Systemorientierte Kriterien werden wir denn betrachten und dort

eben auch den Zusammenhang solcher Kriterien, solcher Planungsverfahren zu bestimmten Rechnerbetriebsarten

erkennen und hervorheben, aber es wird nun ein ganz kurzer Aspekt sein, auf den ich denn

da hier eingehen werde.

Teil eines Kapitels:
9.1 Einplanungsgrundlagen

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:03:05 Min

Aufnahmedatum

2020-10-22

Hochgeladen am

2020-10-22 23:47:05

Sprache

de-DE

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