3 - 9.3 Einplanungsgrundlagen: Programmfaden als Prozesszuteilungseinheit [ID:21687]
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Ja schauen wir uns zunächst mal den Programm fahrend an ein paar grundsätzliche Bemerkungen

dazu und dann gehe ich auf bestimmte fahrenden Verläufe ein die man dann zur Leistungsoptimierung

im Rechensystem bei der Einplanung entsprechend verwenden kann. Nun diese Fäden sind die

Prozessorzuteilungseinheiten einer Einplanung. Also Einplanungseinheit ist der Faden. Geplant

wird praktisch halt hier wie lange denn so ein Faden eigentlich abläuft. Im wesentlichen auch

die Reihenfolge der Fäden die denn praktisch für die Prozessorvorgabe denn vorgesehen sind.

Aber da werden wir noch im einzelnen drauf eingehen. Wichtig ist zu sehen dass die Ablaufplanung

eben betriebsmittelorientiert geschieht und das bedeutet dann letztendlich dass die Laufbereitschaft

eines Fadens immer von der Verfügbarkeit eben all jener Betriebsmittel abhängt die eben für den

Ablauf dieses Fadens erforderlich sind. Also Speicher, ein Ausgabe Daten und was immer das auch sein

mag. Es hängt jetzt immer jeweils von den Aktivitäten eines Fadens selbst ab welche Betriebsmittel

eher innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit benötigt aber die müssen denn eben alle verfügbar

sein damit er überhaupt ablaufen kann damit er überhaupt sozusagen den Prozessor zugeteilt

bekommen kann. Diese Zuteilung der Betriebsmittel ist durchaus ereignisbedingt. Sie kann durch

andere Fäden halt geschehen also ein anderer Faden gibt Speicher frei der dann praktisch als

freier Speicher von einem anderen Faden der eben auf die Verfügbarkeit von zusätzlichen Speicher

warten muss genutzt werden kann letztendlich und dieses ereignis praktisch der Bereitstellung

eines Betriebsmittels worauf ein anderer Faden wartet kann eben durchaus zur sofortigen Einplanung

eben dieser Fäden führen die auf die Bereitstellung dieser Betriebsmittel warten. Andererseits kann

eben diese Ablaufplanung eben auch wie man so schön sagt zeitgesteuert geschehen das heißt

also da vergibt denn der Planer oder das Rechensystem ganz fest vorgegebene Zeiten zu denen denn

praktisch bestimmte Fäden bestimmte Prozesse in so einem Rechensystem denn ablaufen sollen. Nun

es sind jetzt Vorgänge die denn innerhalb eines solchen Systems möglicherweise entkoppelt

voneinander stattfinden oder eben miteinander gekoppelt sind also die Planung einerseits und

der Ablauf eines Fadens kann entkoppelt sein oder gekoppelt man spricht hier eben auch von der

sogenannten Offline Planung. Da hätte man einen Planer der Vorlaufzeit eines Fadens denn praktisch

selbst abläuft und einfach die Reihenfolge denn definiert in denen dann halt eine bestimmte Menge

von Fäden den Prozessor zugeteilt bekommen sollen oder online dann wird diese Planung praktisch

immer im Hintergrund zu den Abläufen all dieser Fäden in dem Rechensystem stattfinden auch das

werden wir später genauer betrachten. Nun zwei Punkte hier noch zu sind zu benennen nämlich die

Einplanung einerseits und die Einlastung andererseits. Scattling und Dispatching häufig in der

Literatur findet man beide Begriffe synonym zueinander verwenden das kann man doch durchaus

tun aber genau genommen gibt es hier sehr wohl einen klaren Unterschied zu gesehen nämlich einmal

ist die Einplanung letztendlich nichts weiter als die reigenvollen Bildung von Aufträgen nämlich

von den Fäden die dann den Prozessor dann nachher irgendwann zugeteilt werden sollen und die

Einlastung ist genau der Moment der Zuteilung. Ja wir sagen hier auch dass die Einplanung die

strategische Komponente ist der scheduler ist eine Strategie der verfolgt eine bestimmte Strategie

richtet sich nach bestimmten Einplanungskriterien die wir dann später noch behandeln werden

wo hinten gegen der Dispatcher also derjenige der die Einlastung des Prozessors dann letztendlich

vornimmt eben einfach nur der Mechanismus halt ist um möglichst effizient den eben den Prozess

umschalten zu können und damit den Prozessor neu zuteilen zu können. Wichtig sind sogenannte

Stoßbetriebe Burst Mode of Operation kann man auch sagen die man hier erkennt wir haben nämlich

einerseits ein Rechenstoß das ist die sogenannte Laufphase eines Fahns oder auch die Rechenphase

das ist genau denn die Phase eines Fahns wo er wirklich den Prozessor besitzt auf dem Prozessor

zur Ausführung kommt nämlich weil alle seine Betriebsmittel die er benötigt um denn praktisch

weiter voran zu kommen eben verfügbar sind also das ist Ausführungsphase eines Fahns der

sogenannte Rechenstoß und dann haben wir halt dem gegenüber den Ein-Ausgabe-Stoß allgemein

das ist die Wartephase kann man sagen. Hier wartet der Faden auf eine Ausgabe, auf die Beendigung von

eine Ausgabe, Operationen. Das ist eine allgemeine Sicht die man hier einführt. Er ist blockiert der

Faden bis Eingabedaten da sind oder bis ein bestimmtes Eingabesignal verfügbar ist dass der

Teil eines Kapitels:
9.1 Einplanungsgrundlagen

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:26:07 Min

Aufnahmedatum

2020-10-22

Hochgeladen am

2020-10-23 02:06:53

Sprache

de-DE

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