Diese Audiobeitrag wird von der

Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Auch von mir ein ganz herzliches willkommen.

Vielen Dank für die Einleitung, lieber Herr Hakenröner.

Als gebürtiger Düsseldorfer muss ich Ihnen zustimmen.

Kölsch ist alles andere

als ein leckeres Bier.

Gut! Ich darf damit starten, dass wir uns erstmal ganz herzlich, ich denke ich spreche da im Namen

aller, bei unseren Organisatoren hier in Erlangen beim Organisationsteam und bei Wolfgang Wiese

bedanken! Genau. Dass wir trotz aller Strapazen, die sicherlich die Organisation des Webkongresses

mit sich bringt, hier auch noch einen Tag vorher unser ZKI Arbeitskreis treffen abhalten dürfen.

Ja, ich möchte hier in den 25 Minuten, die mir laut Agenda zur Verfügung stehen, jetzt

habe ich noch ein bisschen mehr zum Glück, eine ganze Reihe von Themen unterbringen.

Das startet gleich damit, dass ich auf die nächsten Veranstaltungen mal hinweisen möchte,

die wir im Rahmen des Arbeitskreises durchführen wollen.

Dann gibt es ja die Umfrageergebnisse zu präsentieren.

Wir hatten auf Anregung von Michael Gies aus Regensburg, den ich jetzt gerade nicht finde,

wo ist er?

Ach, da.

Haben wir die Umfrage, die wir schon 2013 mal durchgeführt haben, nochmal erneuert

zum Thema eingesetzte Web-Technologien an den Hochschulen.

Da gehe ich also gleich darauf ein, was sich da getan hat in einem Jahr.

Und ein paar ganz interessante Ergebnisse dabei.

Ja, dann haben einige mitbekommen, dass ich innerhalb der letzten Tage noch aufgefordert

wurde, das Thema Uni-App noch unterzubringen.

Das wird sehr interessant, wie ich das hinkriege in der Zeit.

Ich hoffe aber, dass ich die Projektleiter da einigermaßen würdig vertreten kann und

die wichtigsten Informationen an alle weitergeben kann.

Und dann wurde ich noch gebeten, vom ZKI selbst ein Tool, nenne ich es mal, vorzustellen, was

vom ZKI eingesetzt werden soll namens Adunow.

Auch das werde ich hier noch in aller Kürze unterbringen wollen.

Ich würde sagen, ich starte direkt mal, damit wir keine Zeit verlieren.

Und zwar mit den Veranstaltungen, die anstehen.

Die meisten werden die Termine kennen, ich möchte sie trotzdem kurz nennen.

In der nächsten Woche wird vom ZKI die alljährliche Frühjahrstagung in Berlin stattfinden.

Und zwar an der HU Berlin, wenn mich nicht alles täuscht, genau, es ist die HU Berlin.

Zu den Themen, es geht vor allem um Forschungsinfrastrukturen und virtuelle Forschungsumgebungen.

Wer dort hinfährt, die drei Tage.

Dann gibt es aus dem ZKI Arbeitskreis web heraus eine Initiative T3 Up, vom Christian

Nöller aus Wuppertal.

Dort geht es vor allem darum, wie kommen alle die, die jetzt noch typo 3.4.x einsetzen,

irgendwie auf die neue Version 6.2.

Speziell geht es um Templar Voila, was wir auch in Köln einsetzen, wo unser typo 3.x

Admin einen riesigen Spaß mit hat.

Und unter anderem halt auch auf den neuen File Obstruction Layer, der in typo 3.6 obligatorisch

ist.

Und dort soll es also darum gehen, wie kann man das Ganze ideal gestalten, so einen Umstieg,

damit nicht jeder diese Arbeit für sich im stillen Kämmerlein erledigen muss, sondern

damit man sich da gegenseitig unterstützen kann.

6. bis 7.