1 - Nachrichtentechnische Systeme - Übertragungstechnik (NTSys-ÜT) [ID:4159]
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Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie ganz herzlich begrüßen zur Vorlesung Nachrichtentechnische Systeme.

Ich darf mich ganz kurz vorstellen, wie es hier darstellt.

Mein Name ist Johannes Huber, ich bin jetzt im 47. Semester an der Friedrich-Alexander-Universität.

Und zuvor war ich wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Laboratorien der IBM in Zürich.

Und zuvor habe ich promoviert und habilitiert an der Universität der Bundeswehr in München.

Und davor habe ich Elektrotechnik studiert an der TU München.

Und ich stamme aus Oberbayern, vom Alpenrand und manchmal kann es sein, dass der Dialekt auch ziemlich hörbar wird.

Da müssen Sie mich darauf hinweisen, dass ich nicht mehr ganz Deutsch, sondern Bayerisch spreche.

Aber es sollte erlaubt sein in Bayern die Landessprache zu benutzen.

Einiges Organisatorisches zu unserer Vorlesung.

Sie wissen, dass die Vorlesung gemeinsam mit Herrn Thielicke gehalten wird.

Ab Weihnachten wird dann den letzten Monat Herr Thielicke für die Systemaspekte übernehmen.

Zunächst einmal Organisatorisches. Wir haben also sechs Semester Wochenstunden.

Wir machen die Übungen dann, wenn es zeitlich und vom Stoff her passt.

Also ich werde jetzt in dieser und nächsten Woche die vollen sechs Stunden, dreimal zwei Stunden nutzen für Stoffaufbau.

Und dann beginnen Sie erst mit den Übungen.

Wir haben also Mittwochs den Doppelschlag, vormittags zwei Stunden und gleich darauf wieder zwei Stunden.

Und deshalb würde ich vorschlagen, die Nachmittagsvorlesung oder Mittagsvorlesung eine Viertelstunde nach hinten zu verlegen,

sodass wir alle zusammen eine Dreiviertelstunde Pause hätten und nicht nur eine halbe Stunde.

Das könnte für die Mens erreichen.

Gibt es da Widerstände dagegen, dass wir von halb eins bis zwei die Nachmittagsvorlesung in H8 machen?

Jeder einverstanden? Okay.

Dann würde ich Ihnen auch am Freitag noch eine Viertelstunde mehr Nachtruhe genehmigen.

Und die Freitagsvorlesung nicht um 8.15 Uhr, sondern um 8.30 Uhr in HG beginnen lassen.

Hat da jemand Einwände dagegen?

Oder ihr seid alle dafür, das merke ich schon.

Also am Freitag treffen wir uns dann nicht um 8.15 Uhr, sondern um 8.30 bis 10 Uhr.

HG, wer war da schon jemals im Hörsaal HG?

Okay, ihr wisst, wo das ist? Da in der naturwissenschaftlichen Fakultät.

Ja, die Übungen werden gehalten von Herrn Diplom-Ingenieur Jakob Rettlbach, der hier steht.

Und für Hausaufgaben, Tutorien und sonstiges Organisatorisches ist Herr Diplom-Ingenieur Martin Hirschbeck zuständig, der hier steht.

Und damit werden wir auch schon bei diesen organisatorischen Dingen und übergebe jetzt zunächst einmal an den Jakob, oder?

Genau. Kann mich wieder verstehen, dann brauche ich kein Mikro?

Gut, okay. Also zunächst einmal einen Plan, wie der Übergang ist und bei Tutorinnen und Vorlesungen wird online gestellt.

Das kann dann jeder nachschauen, damit ihr da auch einen Durchblick habt.

An?

Ja.

Okay.

Die Übungen werden auch zu den Vorlesungszeiten sein?

Die Übungen werden auch zu den Vorlesungszeiten sein, da gibt es einen kompletten Plan online.

Zur Prüfung, die ist 120 Minuten lang und schriftlich und vermutlich im ersten Prüfungszeitraum, also dann gleich im Februar irgendwann.

So, wichtig auf unserer Homepage gibt es die Information zum Kurs und auch alte Prüfungsaufgaben zum Üben.

Ganz wichtig, in Stutton gibt es diese Stutton-Gruppe, dort wird alles Mögliche, Termine, Info-Sheets, genau diese organisatorischen Dinge besprochen.

Auch Fachfragen können da immer gestellt werden und diskutiert werden.

So, das erste, was dort diskutiert werden wird, ist das Zusatzangebot Stochastische Prozesse.

Das richtet sich insbesondere an Menschen und an Studierende, die in Stochastische Prozesse noch nicht, das ist glaube ich bei EEI irgendwann mal rausgefallen aus dem Vorlesungspflichtprogramm.

Wir haben da schon einen Termin, und zwar am Donnerstagabend von 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr.

Ich würde euch bitten, dass ihr in Stutton euer Interesse bekundet, das sind nur zwei Termine, um euch fit zu machen für Stochastische Prozesse.

Sagt bitte im Stutton Bescheid, ob ihr da Interesse daran habt.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:34:33 Min

Aufnahmedatum

2014-10-08

Hochgeladen am

2014-10-09 10:53:22

Sprache

de-DE

Äquivalente komplexe Basisbandsignale und -systeme, Komponenten von Nachrichtenübertragungssystemen, Nachrichtenquellen und deren Modellierung, Übertragungsmedien und Störung, Kanalmodelle. Verfahren zur Übertragung analoger Quellensignale: Amplitudenmodulation (AM, QAM, EM, RM), Trägerfrequenztechnik, Phasen- und Frequenzmodulation, Pulsmodulation, Pulscodemodulation (PCM), differentielle Pulscodemodulation (DPCM), Delta-Modulation. Einführung zur digitalen Übertragung: digitale Pulsamplitudenmodulation (ASK, QAM, PSK), Nyquistimpulse, Fehlerwahrscheinlichkeit beim AWGN-Kanal, Leistungs- und Bandbreiteneffizienz digitaler Übertragungsverfahren.

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