10 - It´s ok to be different/ClipID:52074 previous clip next clip

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Das englischsprachige Bilderbuch It’s OK to Be Different zeigt auf,
dass man ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen kann. In
diesem Buch wird werden Unterschiede nicht als Makel gesehen,
stattdessen wird betont, dass sie einen besonders machen und
man genauso, wie man ist schon perfekt ist.
Alle Seiten des Buches fangen mit dem Satz „It´s OK to ...“ an. Von
fehlenden Zähnen, über die Nutzung von Rollstühlen, bis hin zu
der Vorstellung imaginärer Freunde (-> Anspielung auf Kreativi-
tät/ psychische Krankheiten) wird unterstrichen, dass alle Figu-
ren, mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften gut so sind, wie sie
sind.
Literatur:

Jonas, K.J., Beelmann, A. (2009): Diskriminierung und Toleranz, Psychologische Grundlagen und Anwendungs-
perspektiven. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91621-7
Parr, T. (2001): It´s OK to Be Different. New York, Boston: Little, Brown Books for Young Readers.
Schach, A. (2023): Diversitiy & Inklusion in Strategie und Kommunikation, Vielfalt in Konzeption, Kultur und
Sprache im Unternehmen. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40153-5
Wild, E., Walper, S. (2020): Familie. In: Wild, E., Möller, J. (eds) Pädagogische Psychologie. Springer, Berlin, Hei-
delberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61403-7_10
Zinsmeister, J. (2023): Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. In: Scherr. A., Reinhardt, A. C., El-
Mafaalani, A. (eds) Handbuch Diskriminierung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-
658-42800-6

Recording date 2024-04-09

Lecturer

Isabelle May

Via

Free

Language

German

Organisational Unit

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Producer

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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