Also einen recht schönen guten Morgen, meine Damen und Herren. Ich begrüße zum Teil 2

die Systemprogrammierungsvorlesung, die jetzt im Wintersemester, ich weiß nicht, Wolfgang

Schroeder-Preykstadt hatte das vielleicht am Ende der SP 1 schon gesagt. Er hat in

diesem Semester Forschungsfreisemester und deswegen übernehme ich den kompletten Vorlesungszyklus.

Ich höre mich hier vorne ganz toll. Ich habe richtig den vollen Sound hier. Mal schauen.

Ist es jetzt hinten besser? Ja? Okay, gut. Ich hoffe mal, dass die Leute für die Aufnahme

mich auch gut genug hören. So. Ja, also diesen Vorlesungszyklus werde ich jetzt komplett

halten und ich hatte mich auch dazu bereit erklärt, die Vorlesungen aufzeichnen zu

lassen, sodass sie dann, falls sie es mal versäumen oder auch hinterher gerade für

die Prüfungsvorbereitung die Möglichkeit haben, das Ganze dann nochmal im Netz abzurufen.

Das Ganze ist, ich habe das schon einige Male gemacht, Sie haben es ja eventuell auch gesehen

aus den vergangenen Jahren, gibt es ja einige Aufnahmen von mir. Das Ganze ist immer so

eine zweischneidliche Angelegenheit. Einerseits sehe ich natürlich den Wert von den Aufzeichnungen

durchaus ein. Auf der anderen Seite ist es natürlich, sagen wir, fürs Halten der Vorlesung

schon auch ein bisschen problematischere Angelegenheit. Man ist halt nicht ganz so frei in dem, in

dem man spricht, weil letztendlich alles, was man sagt, ist halt nicht in dem Augenblick

wieder weg, wenn man es gesagt hat. Und es haben halt hier vielleicht 200 Leute gehört,

sondern ist es dann halt aufgezeichnet. Insofern, aus meiner Erfahrung raus auch vielleicht,

damit Sie es ein bisschen einschätzen können, weil manche Dozenten es machen und manche

es nicht machen, aus meiner Erfahrung raus würde ich inzwischen sagen, also jedes Mal

möchte ich das bei einer Vorlesung nicht haben. Es ist also irgendwo von auch ein gewisser

Störfaktor, auch letztendlich, wenn ich die Vorlesung ganz normal halten kann, aber es

ist einfach ein Unterschied, ob die Veranstaltung aufgezeichnet wird oder nicht. Gut, aber nachdem

es jetzt doch einige Jahre her ist, dass wir das letzte Mal die SP aufgezeichnet haben,

denke ich, ist es ganz nützlich, vor allem nachdem Wolfgang Schüder-Pragsch hat doch

etliches am Stoff geändert hat in den letzten zwei Jahren, dass wir das mal aktualisieren.

Zum Ablauf des Ganzen, ich werde heute eine kurze Zwischenbilanz der Vorlesung nochmal

ziehen, im Wesentlichen also nochmal die zentralen Punkte von der Systemprogrammierung 1 nochmal

resümieren und einen kurzen Ausblick darauf geben, was wir hier im Rahmen der SP2 vorhaben.

Ein paar organisatorische Dinge sollte ich auch noch klären. Das mache ich mal vielleicht

gleich am Anfang. Das eine ist die Anmeldung zu den Übungen, die wird, wie das auch bei

der Systemprogrammierung 1 war, über unser Waffenanmeldungssystem funktionieren. Wir

schalten das Ganze frei heute ab 16 Uhr. Den Link, falls Sie den nicht direkt über das

Waffe finden, finden Sie auf alle Fälle auf der Homepage von der Systemprogrammierung

2 bei uns auf den Lehrstuhlseiten. Und wie gesagt, heute ab 16 Uhr ist das Ganze frei

und Sie können sich dann eine Übungsgruppe aussuchen. Nach den Erfahrungen der letzten

Jahre ist es so, dass wir doch einen relativ großen Anteil von Anmeldungen immer haben,

die dann hinterher wirklich nie in die Übungen kommen und zwar von Anfang an nie kommen.

Ich vermute zwar, dass das nicht die Leute sind, die jetzt hier im Hörsaal sitzen, aber

ich sage es trotzdem. Das ist insofern ein Problem. Es sind nicht nur Kartell-Leichen,

die dadurch entstehen, mit denen könnten wir sicherlich gut umgehen, sondern es beeinflusst

natürlich letztendlich auch die Verteilung der Plätze in den Übungsgruppen, die ja beschränkt

sind einfach aufgrund der Raumgrößen. Und deswegen würde ich Sie dann schon bitten,

wenn Sie nicht vorhaben wirklich zu kommen, dann melden Sie sich heute auch nicht an.

Dann können Sie sich, wenn Sie sich das später überlegen, immer nochmal melden und dann

werden wir auch eine Lösung finden. Aber gerade im Hinblick auf eine gute Verteilung zwischen

den Übungsgruppen wäre es uns eigentlich schon wichtig, dass also wirklich nur die

Ernstgemeinden sich anmelden zu den Übungen. Weil wie gesagt, Sie sind deswegen nicht

von vornherein ausgeschlossen, wenn Sie es heute nicht machen. Wir werden es im späteren

Zeitpunkt immer noch eine gute Lösung finden.