14 - Kommunikation und Parallele Prozesse [ID:10741]
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Ich bin der Engel, ich will noch mal ein bisschen Zeit mit schatten.

Na ja, zur Not machen wir für den ausgefeinerten Freitagstermin dann noch einen Montagstermin.

Und dann ist es ein Frühstück.

Ja, dann ist es ein G-... ist doch ein G-...

Nee, äh, italienisch.

Ach, ja, das Italienische ist ja der letzte Moikane neben Daniel.

Sonst hat er der gesamte Bierstuhl abgesehen.

Ähm...

Oh, na, was, was brauchen wir denn noch?

Also ich schärfe heute noch das mit dem Partition-Repoint.

Und, nee, dann besprechen wir den Zettel einfach nicht Montags.

So, dann mache ich also Montag, äh, mache ich Hennessy Möller-Logik.

Und dann kann Taddeusch davon immer was machen.

Nee, es ist so, Taddeusch kann die Götchen machen. Genau.

So, und dann machen wir also die nächsten drei Brunnen Montage-Hennessy-Möller-Logik.

Und, ähm, dann haben wir für den Zettel auch im Wesentlichen das meiste Beisammen.

Und können abgeben...

Was ist denn da denn noch?

Die Daten, die Daten.

Boah, ey, listener, hopefully...

Nie ﷺ.

Nee, WTF?

Ach nee, aber wir haben ja noch zwei Wochen, das ist ja eine Woche länger als...

Man hat das außer mir auch immer so gesehen, ich hab mir irgendwann und alle anderen auch

ein paar Risiken aus dem Netz abgeschrieben, weil auf der Terminseite der 10. oder der

letzte Tag des Silvester ist. Hat das nochmal gestanden oder sind wir mal mit?

Ich muss sagen, dass ich das immer auf die Seite schaue, weil ich mir das auch nicht in

den Kaminländer schreibe und ich hatte auch schon mal den Eindruck, dass sich da manchmal

Sachen ändern.

Also jedenfalls haben wir bis zum 17.

Das heißt, im Prinzip, ich muss das im Gewöhn auch noch besprechen, das heißt wir sollten

den am 7. Spätestens abgeben und das heißt, der neu ausgegebenen...

... Woche vorher ist...

Da müssen wir den 26. rausgeben und den da...

Ach so, jetzt noch mal die Kürzer, das wird schon ausgesehen.

Der ist ein ganz kleines bisschen kürzer, aber okay, dann reicht das, wenn ich den...

... dann gibt es den ab dem 29....

... es gibt den ab dem 22....

... es gibt den ab dem 22....

... den man über den Zettel, das zwei Geschwälder von hier...

... da gibt es den, da wird er wieder rausgegeben, der ist dann fertig am 10.

... da hat man ein bisschen mehr Zeit für...

... und der ist super.

Und den Tag zu hellen, neben der...

... ich wollte machen, das noch raus, aber den machen wir fällig...

... dann machen wir den mal außerhalb der Veranstaltung fertig, dann machen wir...

... fällig, sagen wir am 1. Mai...

... per Briefkasten.

Dann per Briefkasten einfach, dann kann ich den schon korrigieren, dann kann er den nicht ganz schön gleich besprechen.

Dann haben wir es jetzt noch nicht.

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:27:51 Min

Aufnahmedatum

2015-06-12

Hochgeladen am

2019-04-23 14:49:05

Sprache

de-DE

  • Beschriftete Transitionssysteme
  • Prozessalgebren

  • Starke und schwache Bisimulation

  • Hennessy-Milner-Logik

  • Modaler mu-Kalkül

 

Lernziele und Kompetenzen:

 

Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
  • erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften

  • erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen

  • fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.

Anwenden Die Studierenden
  • übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik

  • prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität

  • prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen

  • implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren

  • spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.

Analysieren Die Studierenden
  • leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her

  • wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus

Evaluieren (Beurteilen) Die Studierenden
  • vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften

  • hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung

Lern- bzw. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen das grundsätzliche Konzept des Beweises als hauptsächliche Methode des Erkenntnisgewinns in der theoretischen Informatik. Sie überblicken abstrakte Begriffsarchitekturen. Sozialkompetenz Die Studierenden lösen abstrakte Probleme in kollaborativer Gruppenarbeit.

 

Literatur:

 

  • Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
  • Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.

  • Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.

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