13 - Kommunikation und Parallele Prozesse [ID:10740]
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Lego Sendung

Ich habe hier ein Video von der Zettel. Ich hörte schon Bilder dazu.

Im Prinzip ist es uns relativ klar. Ich weiß gerade noch nicht so ganz genau, wie ich die 1 ordentlich aufschreiben will.

Auch wenn wir 1 waren, zeigten wir das P-Parallel, wie signenal es ist, wie fahrende die P-Pilote sind.

Wir haben darauf auch irgendwie viel andere Ansätze gemacht.

Ich hörte eben diese Simulation einfach aufstellen. Das ist schon mal immer die Idee.

Mein Problem ist, dass ich dann sage, P hat keinen Übergang.

Es gibt keine Übergänge. Dann bekomme ich ja irgendwelche vier Striche.

Und diese werde ich dann wieder bekommen. Ich habe versucht, eine Relation hinzuschreiben.

Das ist mir noch nicht so ganz gut.

Da schwebt es nicht. Das schwebt bei mir hin.

Die Relation, die man geschaffen hat, ist in dem Fall die offensichtliche.

Bei mir ist es die offensichtliche.

Ich dachte, dass ich da noch in der Relation irgendwelche gestittenen Dinge reinlege.

Wie gesagt, es ist immer ganz geschickt, erst mal eine B-Simulation statt anzufangen mit...

Man schreibt aber die B-Simulation hin und stellt sicher, dass sie alles in Relation setzt, was man in Relation gesetzt haben will.

Dann sieht man zu, dass es eine B-Simulation ist.

Hier zum Beispiel in der Tat bekommt man Tertidität von parallel. Man nimmt die offensichtliche B-Simulation.

Dann muss man sich ja nur noch Elemente der B-Simulation hin geben, also Parde, die in Relation stehen.

Und dann gucken, dass das mit den Vierecken in beide Richtungen hinhaut, wobei aus Symmetriegründen natürlich eine reicht.

Man muss sich überlegen, was diese Dinge sein, die man dann im Übergang machen kann.

Das sind nicht so viele, das sind nur ein paar Legen, die man immer noch hinhaut.

Das ist die B-Simulation.

Ich glaube, ich habe hier oben in der Formation auch die B-Simulation.

Aufzählen würde ich sie nicht alle.

Ich glaube, man will sie einfach nicht aufzählen, sondern argumentieren, dass es die gleiche Form hat.

Dann kommt sogar, was du daraus erschaffen würdest.

In der Nähe unten war das Tertidegefühl im Vergleich zu den anderen.

Man anfangen würde, keine Ahnung, keine Ahnung, keine Ahnung. Und dann ging es eben wieder ab.

Und bei den anderen war es, oh, ich habe die Fräulein, die funktioniert nicht.

Eine Relation ist doch eigentlich formal eine Menge von Trupeln, oder?

Eine Relation ist eine Menge von Trupeln, ja.

Wie verhält sich das mit so unangenehmen Sachen, wie der Tatsache, dass Prozesse eine echte Klasse sind?

Ja, dann ist das eine Menge von Paaren von Elementen einer echten Klasse erheben.

Man kann auch eine Binerrelation auf der Klasse haben. Das ist eine Teilmenge von dieser Klasse zum Quadrat.

Klasse zum Quadrat ist immer noch eine Klasse. Es gibt ja auch Dinge, die noch schlimmer sind als die Klasse.

Die nennen sich dann Konglomerate. Aber eine Klasse zum Quadrat ist noch kein Konglomerat, sondern noch eine Klasse.

Das ist eine Frage der Größe. Klassen sind zu große Mengen und Konglomerate sind zu große Klasse.

Und wie soll es das? Kein Problem?

Ich mache ja keine schlimme Mengenlehre damit. Wenn ich jetzt anfange zu sagen, ich habe eine Mengentheorie,

in der die Kontinuum-Sympathese gilt, und dann komme ich auf die Idee, meine verallgemeinerte Kontinuum-Sympathese

oder irgendetwas Schlimmerhaftiges auch in eine echte Klasse anzuwenden, dann komme ich vermutlich ins Schleuder.

Wenn ich nichts Schlimmeres tue, als ein Kreuzprodukt an der Klasse zu bilden, dann klappt alles noch.

Wenn ich jetzt bei meiner Relation hinschreibe, keine Ahnung, alle Paare SD, wobei S und D Prozesse sind, das ist kein Problem?

Nein, das ist kein Problem. Also das ist dieses Anfangsphilosophische Problem, das was mir echt interessiert ist,

in Wirklichkeit, dann stellt man sich dann doch einen Schrank auf das Handel vor.

Okay, noch mehr Fragen?

Ach ja, links und rechts, genau. Wie gesagt, von mir aus gerne um 12, also von 10 bis 16 Uhr Proglesung, also insofern,

Dienstag um 12, wenn wir zum Beispiel was ansagen.

Wie wäre es dann mit dem Montag drauf noch mal um die selbe Zeit?

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:27:10 Min

Aufnahmedatum

2015-06-11

Hochgeladen am

2019-04-23 13:52:33

Sprache

de-DE

  • Beschriftete Transitionssysteme
  • Prozessalgebren

  • Starke und schwache Bisimulation

  • Hennessy-Milner-Logik

  • Modaler mu-Kalkül

 

Lernziele und Kompetenzen:

 

Fachkompetenz Wissen Die Studierenden geben elementare Definitionen und Fakten zu reaktiven Systemen wieder. Verstehen Die Studierenden
  • erläutern semantische Grundbegriffe, insbesondere Systemtypen und Systemäquivalenzen, und identifizieren ihre wesentlichen Eigenschaften

  • erläutern die Syntax und Semantik von Logiken und Prozesskalkülen

  • fassen wesentliche Metaeigenschaften von Logiken und Prozesskalkülen zusammen.

Anwenden Die Studierenden
  • übersetzen Prozessalgebraische Terme in ihre denotationelle und operationelle Semantik

  • prüfen Systeme auf verschiedene Formen von Bsimilarität

  • prüfen Erfüllheit modaler Fixpunktformeln in gegebenen Systemen

  • implementieren nebenläufige Probleme in Prozessalgebren

  • spezifizieren das Verhalten nebenläufiger Prozesse im modalen mu-Kalkül.

Analysieren Die Studierenden
  • leiten einfache Meta-Eigenschaften von Kalkülen her

  • wählen für die Läsung gegebener nebenläufiger Probleme geeignete Formalismen aus

Evaluieren (Beurteilen) Die Studierenden
  • vergleichen prozessalgebraische und logische Kalküle hinsichtlich Ausdrucksmächtigkeit und Berechenbarkeitseigenschaften

  • hinterfragen die Eignung eines Kalküls zur Lösung einer gegebenen Problemstellung

Lern- bzw. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen das grundsätzliche Konzept des Beweises als hauptsächliche Methode des Erkenntnisgewinns in der theoretischen Informatik. Sie überblicken abstrakte Begriffsarchitekturen. Sozialkompetenz Die Studierenden lösen abstrakte Probleme in kollaborativer Gruppenarbeit.

 

Literatur:

 

  • Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989
  • Julian Bradfield and Colin Stirling, Modal mu-calculi. In: Patrick Blackburn, Johan van Benthem and Frank Wolter (eds.), The Handbook of Modal Logic, pp. 721-756. Elsevier, 2006.

  • Jan Bergstra, Alban Ponse and Scott Smolka (eds.), Handbook of Process Algebra, Elsevier, 2006.

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