Meine hanno in und auch das finde ich jewel 만큼 schwer.
Ahhh.
Jña feels like no normal.
Want you to bounce me over.
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Boy, st Grund getopia, st Chand lived, st an st st st theey, st st st st from study for g ens.
再见 gVery good.
Time to say goodbye to you.
Cincinnati Kai德, Goodbye curb UK, away g
Stand Binですか?
in den folgenden Schritten gleich bearbeiten.
Nur ich glaube, wenn ich die Geschichte der Hochschuldidaktik mir angucke,
ist das Prüfungsthema nicht nur für die Studierenden ein anstrengendes Thema,
für die Lehrenden auch.
Und zwar hat Herr Müller einiges an Prüfungsforschung auch aufgezeigt.
Trotzdem würde ich sagen, die Prüfung ist auch in der Forschung der Reflexion
in der Hochschuldidaktik eher ein stiefmütterlich behandeltes Thema.
Das liegt sicherlich auch daran, dass die Prüfung eines der schwierigen Themen ist
und immer auch mit den verschiedensten Belastungen verbunden sind,
unter anderem auch wegen dieser Vielfalt von Funktionen,
auf die Herr Müller ja vorhin angesprochen hat.
Ich möchte das etwas eingreifen, indem ich versuche herauszustellen,
wo der hochschuldidaktische Zugang zum Prüfung aus meiner Sicht liegt.
Und dann werde ich die Kurve nehmen,
durchaus mit der Frage nach den Learning Outcomes,
die doch eine Zentralkategorie der Reform im Bologna-Prozess ist.
Und ich will betrachten, wie diese Learning Outcomes mit Kompetenzen
zusammenhängen. Trotzdem muss man auch, wenn man kompetenzorientierte Learning Outcomes
dem Prüfungsgeschehen dann als Bezug zugrunde legt, Prüfungskriterien für die Güte von Prüfungen
auf einer Ebene formulieren, die für alle Prüfungsarten auch jenseits der Bologna-Frage
und jenseits des kompetenzorientierten Prüfens doch diskutieren, um dann nochmal auch auf die besonderen
Schwierigkeiten eines von kompetenzorientierten Prüfungsformaten zu sprechen zu kommen.
Das möchte ich gerne tun. Und ein Punkt, der für das kompetenzorientierte Prüfen für mich von
Neubedeutung ist, die Frage, wie sich die Lernprozesse und das Prüfen verhält.
Da finde ich das auch sehr schön. Da kann ich ganz gut an das anschließen, was Herr Müller heute dargestellt hat,
weil er ja das Prüfungsgeschehen im Kontext dieses Lerngeschehens dargestellt hat.
Und das ist meines Erachtens ein wichtiger Schlüssel zu diesem kompetenzorientierten Prüfen.
Wenn man das tut, dann hat das Konsequenzen für die Rolle der Prüfenden.
Wahrscheinlich war das das Signal, das das besonders nochmal hervorheben sollte.
Also, wie insgesamt in dem Bologna-Prozess kann man schon verschiedene Perspektiven betrachtet,
mit denen man Lehren und Lernen und danach Prüfen angucken kann.
Im Bologna-Prozess herrschen eher administrative, juristische und ökonomische Aspekte vor
und eine Kritik des Bologna-Prozesses beruht ja auch darauf, dass diese Momente bei der
Reorganisation der Studiengänge eine zentrale Rolle gespielt hat.
Und deswegen kann man in vieler Hinsicht bei der Bologna-Reform, hauptsächlich von einer
strukturell organisatorischen Reform der Studiengänge sprechen.
Und es ist immer die Frage, was ist denn die Qualität unter didaktischen Gesichtspunkten?
Das ist dann der Punkt, der für die Hochschuldidaktik besonders interessant ist und für mich etwa
als seit langen Jahren Mitglied bei uns der Senatskommission für Studium und Lehre, da
Presenters
Prof. Dr. Johannes Wildt
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:39:04 Min
Aufnahmedatum
2011-07-22
Hochgeladen am
2011-08-10 11:41:51
Sprache
de-DE
Prüfung ist die wohl komplexeste und schwierigste "Baustelle" der Bologna-Reform. Mit der Umstellung auf das studienbegleitende Prüfungssystem hat sich nicht nur die "Workload" für Prüfungen für Studierende und Lehrende vervielfacht. Überwiegend sind die herkömmlichen Prüfungsformate in das neue System ohne die notwendigen Adaptionen implantiert worden. Dies wurde in den studentischen Protesten, aber auch von vielen Lehrenden aufs Schärfste kritisiert. Mit der zweiten Bologna-Reform steht die Innovation des Prüfungssystems ganz oben auf der Agenda. Es geht nicht darum, die tradierten Prüfungsformate über Bord gehen zu lassen. Vor dem Hintergrund sorgfältiger Analysen von Funktionen, Gütekriterien, Bezugsnormen und Gestaltungsmöglichkeiten geht es vielmehr darum, Bewährtes sorgfältig in die neuen Bedingungskonstellationen einzupassen und Neuerungen anzustoßen. Insbesondere die Orientierung an Kompetenzen als Learning Outcomes erfordert die Entwicklung geeigneter Prüfungsformate für ein lernprozessintegriertes Prüfen. Im Sinne eines "Constructive Alignment" steht dabei die Kohärenz zwischen Lernergebnissen, Lehr-Lernszenarien und Prüfungsformaten im Mittelpunkt. Auch die Rolle der Prüfer sollte überdacht werden.
Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt, Leiter des Hochschuldidaktischen Zentrums und Hochschullehrer am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Soziologie der TU Dortmund. Langjährige Tätigkeit in hochschuldidaktischer Forschung, Weiterbildung und Beratung, neben zahlreichen hochschuldidaktischen Veröffentlichungen u.a. Mitherausgeber "Neues Handbuch Hochschullehre".