4 - Dankesworte [ID:7407]
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Ja, ganz herzlich vielen Dank für dich.

Ich bedanke mich für all diese Geschenke.

Ich bin wirklich überwältigt.

Das ist besonders wichtig.

Also ganz wichtig.

Das freut vor allem meine Mitmusiker,

den Markus Grunewald und den Herwig Winterleif.

Denn meistens treten wir ja als Trio auf.

Manchmal sogar als Konkretett.

Das finde ich ganz toll.

Wir werden die Phasen des Umbaus,

wo wir eher stören würden,

natürlich taktvoll meiden.

Aber wenn wieder ein Baugeschnitt fertig ist,

dann werden wir uns schämen.

Bevor wir raufgehen,

ich muss noch ein paar Regieanweisungen geben.

Vielleicht zuerst,

weil das ja eine neue Abschiedsvorlesung ist,

wo man auch über den Lauf der Zeit sinieren kann.

Der gute Ovid hat diesen schönen Spruch geprägt.

Ich habe ihn etwas freimütig übersetzt.

Die ganze Zeit stehen wir im Labor

und rücktränken wir zu einem Annis,

das für mich wie bekannt Uso heißt.

Die Flüchtlinge Tage zu bremsen nützt nichts.

Und dann, vom Horatz,

dieses bekannte Wort Karte bien,

das heißt, ein Kaffee pro Tag.

Jetzt lade ich Sie alle zu einem Aperitif ein.

Es gibt zwar keinen Kaffee,

aber etwas Ähnliches.

Dazu werde ich jetzt vorausgehen.

Sie müssen mir folgen,

weil Sie dann da oben in diesem Gang,

bevor man in unser Treppenhaus kommt,

wo die Flüchtlinge für ihr ein Buffet aufgebaut hat

und Getränke ausschämpfen wird,

steht ein Tisch.

Und an diesem Tisch bitten wir Sie,

wer möchte, einfach zu unterschreiben.

Einfach zu unterschreiben,

es liegen verschiedene Füllfedern aus,

mit unterschiedlich gefährden Tinten,

weil das Ganze ist Teil eines Kunstprojektes

und einer Konstruktion.

Und dieses, ja, ich werde das aufmachen,

Herr Professor Spengler,

zu dem ich dann noch einige Worte sagen werde.

Und das ist der zweite Grund,

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:04:34 Min

Aufnahmedatum

2017-04-07

Hochgeladen am

2017-04-07 10:31:03

Sprache

de-DE

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