4 - Städte statt Camps: Migration als Entwicklungschance? [ID:11097]
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Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ein ganz herzliches

Willkommen, ein herzliches Willkommen hier im CPH, dem Caritas-Pirkheimer-Haus und natürlich

den weitgereisten auch ein ganz herzliches Willkommen hier in Nürnberg.

Mein Name ist Siegfried Grillmeier, ich vertrete die Akademie CPH und ich stehe sozusagen

nur stellvertretend für die anderen Kooperationspartner hier vorne und daher begrüße ich Sie ganz

nachdrücklich und herzlich auch im Namen ganz besonders des Zentralinstituts für Regionenforschung

und der Leiterin, Professor Dr.

Raabendel, dann zum anderen dem Center for Human Rights, der Erlangen Nürnberg, der FAU

Integra und des Nürnberger Menschenrechtszentrums.

Hier schon ein herzlicher Gruß für das Center an Markus Graeewski, der eingesprungen ist.

Schön, dass das geklappt hat und gleichzeitig muss ich leider gesundheitsbedingt dem Vertreter

des Nürnberger Menschenrechtszentrums, dem Vorsitzenden und auch an der FAU tätig, Michael

Grennerich, für heute leider entschuldigen.

Ja, ein besonderer Gruß geht nicht nur an Sie alle, sondern vor allem an diejenigen,

die den heutigen Abend gestalten werden.

Lieber Herr Dr.

Joachim Rücker und auch Herr Kilian Kleinschmidt, schön, dass Sie da sind.

Schön, dass Sie uns heute den Impuls geben und vertieft mit ins Gespräch kommen und

daher mein zweiter Gruß an alle, die dann das Podium noch mit begleiten unter der Moderation

von Petra Bendel.

Hier noch ein herzlicher Gruß an Günter Noke.

Herr Noke, als Afrika-Beauftragter, schön, dass ich Sie wieder einmal, ich glaube nach

eineinhalb Jahren oder wann es war, hier im Hause begrüßen darf und hier darf man zur

Begrüßung auch mal klatschen.

Ja, was gehört zu einer guten Begrüßung, meine Damen und Herren, üblicherweise drei

Dinge.

Erstens sollte man niemand vergessen.

Wenn ich so rumschaue, gibt es viele.

Frau Gesine Schwan, wir haben uns gerade begrüßt, die Presse, aber seien Sie versichert, Sie

sind uns alle herzlich willkommen und sehen Sie es nach, wenn ich jemanden namentlich

vergessen habe.

Zum Zweiten gehört dazu, bei einer Begrüßung, dass man den Ablauf kurz vorstellt.

Auch das ist schon passiert.

Sie haben auf Ihrem Platz auch noch mal den Ablauf gesehen.

Nach dem Impuls und der Hinführung wird es dann zur Podiumsdiskussion gehen.

Und zum Dritten sollte eine gute Begrüßung das Thema noch mal anreißen und das kann

Petra Bendel viel besser als ich.

Also ist eigentlich schon alles erledigt, aber ich will es heute mal umdrehen und etwas

untypisch gleich vorab, den Dank aussprechen.

Den Dank an die Kooperationspartner, mit denen wir gemeinsam diese Veranstaltung machen und

da ganz besonders an dich, liebe Petra, einfach ein herzliches Danke für die vielfache Brückenfunktion,

die immer wieder geleistet wird.

Zum einen die erste Brückenfunktion, dass wir Themen, die an der Universität intensiv

in der Forschung diskutiert werden, immer wieder auch gemeinsam einer breiteren Öffentlichkeit

zugänglich machen können.

Zum anderen die Brückenfunktion, dass wir den Blick wirklich weltweit werfen, auch in

dem Zusammenhang der Menschenrechtsarbeit und auch dem Zentrum für Religion und Forschung.

Ich erinnere mich, hier in dem Saal haben wir vor einiger Zeit mal diskutiert über globale

Verantwortung und dann ist einer aufgestanden und hat gesagt, es heißt aber doch im Evangelium,

du sollst deinen Nächsten lieben und nicht deinen Fernsten.

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:31:20 Min

Aufnahmedatum

2019-04-10

Hochgeladen am

2019-05-09 09:53:26

Sprache

de-DE

Begrüßung und Einführung

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