Hi, ich bin Moels Reuter und ich studiere im fünften Semester Pharmazien.
Die Vielfalt und das Spektrum, was es abdeckt.
Weil man geht von der Biologie und pflanzlichen Arzneimittel über die Chemie mit chemischen
Wirkstoffen bis wirklich in die Technologie und in die Verfahrenstätten bei der Arzneimittelherstellung
und den verschiedenen Hilfsstoffen bei den entsprechenden Arzneimitteln.
Einmal der T-Kurs im vierten Semester in der Biologie und im fünften Semester die Arzneimittelanalytik
in der Pharmazeugnchemie.
Bei Arzneimittelanalytik analysiert man mit Spektroskopie, mit Infrarot-Spektroskopie,
mit Hochdruckchloratografie.
Im T-Kurs analysiert man die T- bzw. die Pflanzenteile organoleptisch.
Man riecht daran, man isst sie, man schmeckt verschiedene Nuancen aus und kann sagen,
ah, ok, das ist jetzt diese Wurzelohr, das ist jetzt diese Rinde.
Ich finde diesen Gegensatz zwischen diesen sehr technologischen Methoden und diesen sehr
bodenständigen organoleptischen Methoden sehr interessant.
Am Ende verfolgt es das gleiche Ziel.
Es geht darum, ein effektives und sicheres Arzneimittel herzustellen bzw. zu erkennen
oder zu identifizieren.
Man muss sagen, in den ersten beiden Semestern ist es am Anfang wirklich ein bisschen schwer
in dieses Studium reinzukommen.
Man kommt aus der Uni, schlägt dann auf und dann hat man plötzlich so viel Stoff und so
viele neue Sachen, die man lernen muss.
Man muss plötzlich Botanik lernen.
Man muss analytische Chemie lernen, man muss analytische Chemie lernen.
Am Anfang in den ersten beiden Semestern ist es wirklich ungeboten.
Man muss reinkommen und es ist schon anstrengend.
Man muss im Grunde so in diesen Groove reinfinden von dem Studium.
Und wenn man eigentlich jeweils rechtzeitig für die Klausur anfängt, ist das Allerwichtigste,
weil wenn man zu kurz anfängt, es fließt nicht.
Wenn man rechtzeitig anfängt, wenn man zu den Vorlesungen geht, wenn man aufpasst, wenn
man auch versucht, die Fächer interessant zu finden bzw. zu folgen, dann geht es eigentlich
schon ganz gut.
Es sind zwar sehr viele verschiedene Naturwissenschaften, sei es Biologie, sei es Physik, aber vor allem
Chemie.
Und auch wenn man jetzt in der Schule Chemie vielleicht nicht mochte bzw. wenn es einem
schwer gefallen ist, das ist so ein bisschen die Mathematik.
Das bekommen wir auch immer erklärt.
Wenn man in der Schule Mathematik nicht mochte, dann kann man im Studium immer noch anfangen,
Mathematik zu mögen.
Und bei Chemie ist es im Grunde ganz genauso.
Man hat einen Vorkurs, der geht über zwei Wochen, da macht es auch Sinn hinzugehen,
gerade wenn man in der Schule nicht so viel Chemie hatte.
Und dann bekommt man wirklich ab dem ersten Semester nochmal alles in der Chemie beigebracht.
Und auch wenn es vielleicht in der Schule nicht so gut erklärt wurde, vielleicht hatte
man einen schlechten Lehrer, vielleicht hatte man einfach andere Sachen zu tun.
Es kann wirklich sein, dass man im Studium noch mal Chemie wiederfindet, weil es ist
auch wirklich wichtig für das Studium, dass man Chemie wiederfindet, dass man daran Spaß
findet und dann am Ende kam man es.
Und dann sieht man auch, dass es eigentlich gar nicht so schwer ist, wie es am Anfang
lang war, das auf dem моиысigen wegylene.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:03:35 Min
Aufnahmedatum
2023-02-23
Hochgeladen am
2023-02-23 14:26:34
Sprache
de-DE