Es war eben so, dass wir mit dem W-Seminar und der Frau Preiß zusammen nach Erlangen
gefahren sind, wo wir uns mit dem Herrn Professor Dreyer verabredet haben.
Und es gab halt eine Präsentation, wo uns eben dann Tipps gegeben wurden, wie wir zum
Beispiel unsere Facharbeit halt formal verbessern können.
Und es gab dann auch später noch Einzelgespräche mit dem Herrn Walter, wo eben dann speziell
auf unsere Facharbeit, also wo da eben genauer eingegangen wurde.
Und da gab es dann auch inhaltliche Tipps.
Ich hatte als Thema das römische Weißenburg, also über eine römische Stadt, die jetzt
nicht so bekannt war wie zum Beispiel das alte Köln zum Beispiel.
Deswegen gab es da jetzt nicht wirklich viele bekannte Quellen und ich habe selber daheim
keine gefunden.
Und der Walter, der hat halt hier auch viele Möglichkeiten auch, wo er nachschauen kann
und welche Leute er noch fragen kann.
Und er hat dann für mich zwei Werke rausgesucht, mit denen ich dann auch gut in der Arbeit arbeiten
konnte.
Und das hat mir sehr weitergeholfen, weil ich da allein wirklich nichts gefunden habe.
Mein Thema war auch Latein-W-Seminar, Handelsbeziehungen zwischen Römern und Germanen.
Und es war ein sehr breites Thema, wo man sehr viel überschreiben konnte.
Und dann musste man eben schauen, ob man sich spezialisieren kann.
Und bei dem Thema war es auch sehr schwer, Primärliteratur zu bekommen, weil es wenig
Lieferungen über diese Handelsbeziehungen gab.
Und da habe ich dann von Herrn Walter in diesen Einzelgesprächen dann auch Tipps bekommen,
welche Bücher ich dafür erfenden kann und welche lateinischen Originaltexte ich dafür
gebrauchen kann für dieses Thema.
Und von daher war das sehr, sehr hilfreich.
Wir durften eben einen Ausschnitt aus unserer Facharbeit, den wir der V-Brah-V-Preis abgeben
mussten.
Der wurde eben an Herrn Walter weitergereicht und der hat sich das eben dann mal angeschaut
und eben geschaut, was können wir formal verbessern, aber auch inhaltlich.
Also was kann man besser machen, was könnte man noch dazu nehmen.
Bei mir war es jetzt speziell die Villa Rostica, wo er mir eben Tipps gegeben hat, wie ich
den Bezug zu heute herstellen kann.
Und das habe ich dann eben noch daheim selbst ausgeführt.
Ich denke schon, dass man da einen guten Eindruck bekommen hat, wo wir hier waren mit dem Kontaktstudium,
einfach mal reinzuschnuppern, wie das hier so alles abläuft, dann einfach mal so in
einem Hörsaal zu sitzen und vorne, dass der Professor steht, weil es ja ein bisschen was
anderes ist, als wenn der Lehrer da im Klassenzimmer steht, wenn man hier mal ein bisschen das Umfeld
kennenlernt, gerade auch im Umgang hier mit der Bibliothek, wo wir waren, wo wir dann
unsere Bücher geholt haben.
Also finde ich schon, dass man seinen ersten Einblick bekommen hat hier in die Universität
und dass es dann schon auch Hilfe ist, wenn man dann das Studieren anfängt.
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:02:50 Min
Aufnahmedatum
2023-02-23
Hochgeladen am
2023-02-23 14:27:53
Sprache
de-DE