1 - Das Kommunikationsnetz der FAU – von den Anfängen bis heute [ID:9056]
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Und dazu dient eine generische Grafik, die damit derzeit fortgeschrieben wird.

Das ist sozusagen die abstraktive Version.

Und dazu kommt dann immer noch die konkrete Ausprägung,

wie es an der Uni gelaufen ist.

Wir werden jetzt sozusagen diese beiden Sichtweisen halbwegs dialektisch

abwechselnd vortragen.

Mein Part ist sozusagen immer der theoretische...

...und den praktischen macht man als Counter-Part der Uwe.

Wenn man das ganze auf eineinhalb Stunden herunterbrechen muss...

...musst man natürlich gewaltig komprimieren.

Wir beschränken uns auf...

...das was ich so einfach als Quantensprung bezeichnen möchte.

Wo sich wirklich elementar etwas getan hat.

Wir betonen...

dann die Nuller Jahre. Sie werden natürlich sagen, ah das hat ein gewisses Ungleichgewicht.

Die Nuller Jahre sind etwas unter repräsentiert im Vergleich zum frühen Jahr.

Das liegt natürlich auch an unserem fortgeschrittenen Alter. Man erlebt in der

Jugend die Dinge durchaus intensiver als nachher. Man kompromiert es nachher.

Aber in der Tat ist es so, zumindest nun unsere Meinung, dass sich in den letzten

Jahren die Dinge weniger elementar entwickeln als sozusagen mehr in

über frühere Zeiten?Okay, die Weltlage damals war zumindest was die Kommunikation betrifft, also ich rede jetzt hauptsächlich

über Kommunikationsnetze und nicht über das von dort der Großrechner, denn das gibt eine eigene Veranstaltung, die ganz andere

Schwerpunkte haben wird und wo sie ganz andere Dinge lernen als heute aber die Kommunikationsnetze dazwischen, die sind praktisch,

wir werden es nachher sehen, genauso alt wie�ぞ der Rechner! Geplant

und realisiert damals war durchaus ein Rechner und bereits mit Terminal

sozusagen, mit einem bereits geprägten Kommunikationsnetz. Ich gehe jetzt mal in

die Schriftkunde bei solchen Vergangenheiten, ist es ganz gut das

man was nachschaut was wurde denn früher alles hairy behauptet, gesagt und

da gibt es einen ganz berühmten Bericht vom November 1965 der Technischen Fakultät

Das ist der Begriff, oder das Fab Σail nennt sich DAS Rechenzentrum.

Ganz einfach. Und in dem Rechenzentrum wird nicht nur beschrieben,

dass man etwas Reistungsfähiges Andrews braucht als die Z23,

diese ein Etageandoch, vielleicht schon mal gesehen haben

sondern etwas wesentlich Größeres.

Aber es werden noch ganz andere Dinge postüliert

adamgliert, und zwar auf Seite 5 weisen die Autoren darauf hin, die Benutzer

werden nicht mehr direkt am Rechner sitzen, sondern sie werden entfernt

sitzen und verweisen dazu auf das MIT. Auf Seite 6 sind die Uhrväter noch

völlig fühlig, vernünftig, eine PROGNOSE Ja. Dieses ДАТЕНЗ

wird auf jeden fall in Nürnberg mit einbeziehen. Es wird die

Sternenwarte in Bamberg mit einbeziehen und wird wahrscheinlich

am Anfang mit 30 Anschlüssen versehen sein. Also man glaubt

es nicht. Und das Rechenzentrum wurde erst drei jahre später

gegründet. Also unglaublich So. Und jetzt ja ich war sozusagen

aufkommenden EDV

versorgen.

Vornehme ich erstmal technisch-wissenschaftliche Rechner

und ansatzweise eben doch

noch andere Sachen.

Die Nutzungsform

Teil einer Videoserie :

Presenters

Dipl.-Math. Uwe Hillmer Dipl.-Math. Uwe Hillmer

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:34:59 Min

Aufnahmedatum

2018-04-26

Hochgeladen am

2018-04-27 02:19:03

Sprache

de-DE

Die wilden Aufbauzeiten der Kommunikationsnetze sind vorbei. Heute stehen hauptsächlich Preiskampf, Skandale und kriminelles Handeln im Vordergrund. Dr. Peter Holleczek und Uwe Hillmer berichten über durchlebte Epochen des FAU-Netzes, den ersten Schuss in den 70ern, das Leben vor dem Internet, die technischen Prinzipien, die Umbrüche und „Lerngegenstände“ und ihre eigene Faszination. Exponate und ein wiedererwecktes Netz aus den 80er-Jahren dienen dabei als Anschauungsmaterial.

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