University ofацион Highas

Herzlich willkommen zum Campus-Trennen heute.

Ich bin nicht spanisch, loops auf der behfachen Wherever sie welche

acho

dass die Leute das hören wollen. Also Vbox ist praktisch ein Dropbox, das ist abgekupft von dem Dropbox,

hat also fast alle Funktionen der Dropbox, aber noch ein bisschen mehr.

Gut.

Was mache ich heute? Ich erzähle etwas über Use Cases, was soll man eigentlich machen?

Aufbaufeatures, wie die Kleins ausschauen und so weiter.

Und dann gehen wir ein bisschen in den Zeit für die Leute, die irgendwann mal als Appien auftreten möchten.

Um so etwas zu erklären, was man eigentlich im Hintergrund so treiben kann mit dem Teil, was in der Zukunft mal gehen wird.

Dann geht es um administrative Ebenen, wer geht da was, da geht es darum, wie will ich irgendwelche speziellen Anforderungen abdecken.

Es sind ein paar bunte Bildchen, die können vielleicht das Ganze etwas aufhältnen.

Gut, so ist unser Ausblick, laut merkt man, was wir künftig vorhaben, und dann haben wir es geschafft.

Gut, was wollen wir eigentlich? Synchronisieren ist immer das Gleiche, wir wollen Daten synchronisieren

zwischen allen möglichen Geräten, ich sage mal Spielzeuge, die man so hat.

Also irgendwelche Handhelds, Mobiles, auch der Geier war es halt.

Alle Rechner, die man halt so normalerweise mit sich herumschleppt und wo man die Daten eigentlich drauf haben möchte,

kann man synchronisieren.

Sharing möchte man auch, man möchte das wie andere Leute dateilen, austauschen, man möchte sie teilen.

Also egal wo die sitzen, ob die jetzt in der Uni sitzen oder im Außerhalt, teilweise größtenteils ist es eine runde Mischung.

Manche sitzen im Außerhalt, manche in der Uni.

Dann möchte ich ab und zu mal, es gibt Leute, die wollen Kongresse machen, die wollen auch ihre Tage organisieren,

die brauchen nur für bestimmte Zeit einen größeren Userstand, den sie auch möglichst selber verwalten können.

Das werden wir auch unterstützen.

Die ganze Versenderei mit Links an die E-Mail wollen wir auch etwas eindämmen.

Diese lästigen 20 Gigabyte Grenzen wollen wir dadurch auch entschärfen, dass wir sagen, wir versenden Links.

Dafür gibt es bereits jetzt ein Plugin in der Web-Meterversion für Outlook.

Da wird automatisch für jeden Anhalter ein Link generiert, das ist gerade auf der VW abgelegt.

Und dann versendet dieser Link im Anhang.

Was man auch haben möchte in manchen Situationen ist eine automatische Verschlüsselung der ganzen Geschichte.

Das wird bei uns im Fall der VW Box aber niemals Vorschrift sein.

Es wird immer im Ermessen des Nutzers liegen, mache ich das oder mache ich es nicht.

Das geht bereits jetzt mit BoxCrypto, muss man aber selber machen.

Es wird sich also sehr wenig unterstützt ändern. Ende des Jahres wird das Ganze auch selber unterstützt werden.

Was wollen die Admin? Wir wollen natürlich alle Leute glücklich machen.

Wir wollen kein Abweis müssen, weil irgendwas nicht geht.

Wir wollen aber auch das, was wir jetzt haben, nutzen.

Alle Service-Teknen sollen möglichst viel tun können.

Und damit das Ganze vernünftig abbestellbar bleibt, muss man natürlich in diese Bahnen lenken.

Wir werden versuchen möglichst flexibel zu bleiben, aber schon in gewissen Bahnen die ganzen Anforderungen abzudecken.

Die Nutzung der Software. Wir haben eine relativ kleine Firma gewählt als Anbieter, die den Vorteil hat, dass sie sehr flexibel ist.

Das heißt, wenn wir etwas brauchen, gehen die in der Regel relativ schnell, wenn es keine großen Sachen sind.

Großes kommen auch, aber mit einer gewissen Verzögerung.

Aber wir können auch den Heftler einblöken. Das ist schon mal ein großer Vorteil.

Wir sind nicht angewiesen, dass in Amerika irgendwo einer sagt, die Deutschen interessieren mich nicht.

Und die neuen Features gibt es einfach nicht.

Gut, was wir auch wollen, wir wollen natürlich andere Unis versorgen.

Es gibt eine Initiative des Ministeriums in München.

Wir wollen eine bayernweite Cloud einführen. Und diese Cloud wird mit der V-Box bayernweit angeboten werden.