Como el ideal, el projo, el mejor.
Ja, dann an dieser Stelle ein herzliches Willkommen zum Campus-Teilflug zum heutigen
Thema, wie ausgeschrieben, EDM-Portal. Die Veranstaltung wurde schon länger angekündigt,
deswegen ist die genauere Themenwahl, bei der wir es gegen kurzfristig entschieden. Heute
geht es hauptsächlich um den Relaunch vom EDM-Portal, das heißt, es kriegt ein neues
Gesicht und um das FVU-Adressbuch, das vielleicht die ein oder andere schon mal gehört haben,
was so etwas kommen soll. Die genaue Agenda mache ich an dieser Stelle mittlerweile immer,
also jetzt zum zweiten Mal, eine ganz kurze Einführung ins Identity-Management, dass man
sich die Begründungsteigen vielleicht nochmal vor Augen führt, dann aktuelle Zahlen, also
wie viele Dienstleistungen haben wir, wie viele Personen etc. und dann die eigentlichen zwei
Hauptpunkte des Relaunchs von dem EDM-Portal und des FVU-Adressbuches. Fangen wir an,
das Identity-Management in fünf Minuten. Alles beginnt mit den Verantwortlichen.
Das ist die RZE-Organisationsstruktur und das in dem leichten Blau,
wir halten eine Eingeglückte, ist die Systemintegrationsgruppe. Unterhalb der
Stabsstelle bräuchten Prozesse. Wir betreiben das EDM und entwickeln es auch weiter.
Genau, die Historie von EDM, wie haben wir eigentlich losgelegt? Am 7.11.2006,
also mittlerweile, fast neun Jahre her, gab es ein Kick-Off-Meeting, das heißt,
da wurde dieses Projekt beschlossen und als Partner wurde Novell Identity Manager,
also die Firma Novell, eingekauft. Die haben uns bei dem Ganzen geholfen, es ging los und
mittlerweile schaut es ganz anders aus. Das heißt, wir haben rechtzeitig dann nach ein,
zwei Jahren schrittweise die Lösung, mehr oder weniger Lösung von Novell,
abgelöst durch Eigenentwicklungen, ging los mit dem EDM Portal, und das es heute
wieder geht, weil wir das einfach nicht so customisieren konnten, wie es die Unigen
hätte. Dazu habe ich auch noch zwei Links hier, das kann man gerne mal nachlesen,
die Folien sind dann online oder verfügbar. Und heute setzen wir quasi
mittlerweile zu 80 Prozent, ist es die Eigenentwicklung und wir setzen
hauptsächlich auf Open-Source-Lösungen. Wie funktioniert so ein EDM-System, oder speziell bei uns?
Es beginnt alles mit dem Quellsystem, das heißt, wir haben diverse Quellsysteme
für irgendwelche Daten, das heißt, die ORG-Struktur der FAU, Personalverwaltung,
Studierendenverwaltung, mittlerweile seit letztem Jahr auch die Personalverwaltung
des Uniklinikums, da kriegen wir Daten her, die müssen wir in unser EDM-System laden.
Welche Daten haben wir jetzt in unserem EDM-System? Alles fängt an mit VORG, das heißt,
die Organisationsstruktur der Universität. Kennt jeder, solltet ihr kennen, also
braucht man nichts weiter zu sagen. Aus dem Quellsystem erhalten wir dann auch
für uns sogenannte Personen und Zugehörigkeiten. Der Unterschied zu einer
Benutzerverwaltung, wie man sie früher kennt, ist, dass ein EDM personenorientiert ist oder zentriert.
Das heißt, nicht der Account von einer Person steht im Fokus, sondern die Person an sich.
Das heißt, jede real existierende Person sollte, wenn alles gut läuft,
möglichst nur einmal im EDM vorkommen, nicht eben zweimal. Das heißt, ein Student,
der hier studiert hat und ein Jahr später als Mitarbeiter anfängt, sollte nicht neu
eingefragen werden, sondern erkannt werden, dass es die gleiche Person ist und sozusagen
alles, was er damals genutzt hat, wieder reaktiviert werden können.
Damit man so etwas abbilden kann, wie man studiert und ist gleichzeitig
Hilfswissenschaftler, haben wir sogenannte Zugehörigkeiten eingeführt.
Ich glaube, die kennt jeder, sollte man auch in der EMM schon mal gesehen haben.
Was bei den Zugehörigkeiten noch besonders ist oder die Person an sich, was vielleicht ganz
sinnvoll ist, hat kein Ablaufdatum bei uns und hängt auch nicht speziell an irgendeiner Argenheit.
Das funktioniert nur über die Zugehörigkeiten. Das heißt, eine Person existiert und die
Zugehörigkeit legt fest, wo an der Uni ist er beschäftigt oder studiert er oder ist er
Gastwissenschaftler und wie lange er das auch macht. Ganz analog zu den Zugehörigkeiten
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:50:20 Min
Aufnahmedatum
2015-07-09
Hochgeladen am
2015-08-03 11:32:49
Sprache
de-DE
Das IdM-Portal ist "die" Oberfläche für das Identity Management System der FAU (IdM(S)). In diesem Campus-Treffen werden neue Entwicklungen vorgestellt und bisher bereits vorhandene Funktionalitäten näher erläutert. --> im RRZE-Veranstaltungskalender eingetragen + Einzelaushang