so das ist das letzte mal dass man mit grafen befassen in dieser woche und es
geht wieder mal um clustering na ja also mit grafen da bildet sich wirklich an
dass man viel über clustering spricht weil die struktur von grafen irgendwie
nahelegt dass man was machen kann wie das in den gruppen zu zerteilen und jetzt
schauen wir uns einen algorithmus für clustering an der originär auf
ungerichteten grafen funktioniert wir haben gesehen wir das auf gerichteten
grafen machen kann mit hilfe von max und mit katten und weiter
wir haben es geschafft es auf ungerichtete grafen zu übertragen in
dem wir diesen etwas urständlichen hack gemacht haben mit alle ungerichteten
kanten in die richtung der kanten umwandel extra knoten einfügen wir keine
antiparallel kanten haben und schließlich dieses problem mit der
quelle der senke lösen aber jetzt schauen wir uns an was einfach so auf
ungerichteten grafen funktioniert was wirklich fundamentales
fundamentales verfahren ist ich bin auf der falschen seite gelandet
bei mincut wir sind natürlich jetzt hier diesem thema und das thema ist
spectral clustering
bald oder gleich darum gehen wird dass wir uns die das spektrum einer matrix
anschauen die eigenwerte und die eigenwerte
das ist auch was relativ moderne ist also die ersten gängigen verfahren
spektrum klasse die gibt es 20 jahren das sind nicht einerseits alt aber
andererseits in der magne für die magmatik ist es nicht sehr alt 20 jahre
wirklich modernes verfahren und es gibt immer noch aktuelle forschung auf diesem
gebiet das heißt es ist wirklich was sehr spannendes das setting ist ein
ungerichteter gewichteter graf mit kanten e und knoten v mit gewichten w und
diese gewichte w und da war ich vielleicht in den letzten wochen nicht
ausdrücklich genug gesprochen wie interpretiert man in diesem
kontext von clustering als eine ähnlichkeit zwischen das heißt ein
hohes gewicht zwischen zwei knoten heißt eine enge verwandtschaft und wenn
w ungefähr gleich nur ist oder klein ist fast nur oder wenn es gleich nur ist
dass diese knoten entweder nicht zusammenhängen oder sehr schwarz
zusammenhängen das ist natürlich jetzt irgendwie so genau das umgekehrte wie das
was man im kopf hat wenn man über über kürze wegen grafen nachdenkt ja also
immer über drei gestern gesprochen haben und solche sachen da war das gewicht
zwischen zwei knoten ein abstand zwischen zwei knoten das heißt ein
großes gewicht ein großer abstand zwischen zwei knoten das heißt dass es
hier genau begehrt wenn ein gewicht groß ist dann ist in diesem kontext von
clustering meinen damit zwei eng verwandte knoten und das auch gewisser
hinsicht stetig in wie gegen nur ja wenn wie klein ist dann sollen die kaum
verwandt sein wie gleich nur ist dann sollen die nicht verknüpft sein ja
hängen die nicht zusammen okay also das ist noch mal als
integration wie wie groß oder klein zu verstehen ist und in diesem kontext
eben so gesetzt ansteht
der graf ist ungerecht das heißt die kante uv ist auch die kante vu das ist
genau das gleiche und auch die gewichte sind gleich wie uv ist genau das gleiche
wie von vu weil das ja wirklich das gleiche kantenobjekt ist es nummerieren
die knotenmenge so mit v1 bis vm das heißt wir haben m knoten und wir
definieren jetzt erstmal wieder ein paar dinge nämlich erstens die
adiazenzmatrix die adiazenzmatrix haben wir schon mal am anfang gehabt bei diesen
grafen die beinhaltet die kantengewichte das heißt also w ist jetzt hier so eine
matrix und weiter und hier ist i und da ist j das ist das hier wie ij und wie ij
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:49:51 Min
Aufnahmedatum
2021-03-29
Hochgeladen am
2021-03-30 00:07:21
Sprache
de-DE