11 - Elastostatik und Festigkeitslehre [ID:2215]
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Dieser Audiobeitrag wird von der Universität Erlangen-Nürnberg präsentiert.

Das bivolativen Liegestahlstreit entlang der reigen Benzase konstant wird, sieht das folgendermaßen aus.

Das Bivolativ M y hat an jeder Stelle x, der liegt sich dabei auf Minus E i.

Die zweite Ableitung der Bivolide, die jetzt im Ton von x ist.

Oder alternativ, wenn wir hier einsetzen, was wir wissen aus dem letzten Semester schon, aus den Gleichrichtsbedingungen.

Vielleicht können wir hier auch schreiben, die Querkraft in Z-Richtung als Funktion von x ergibt sich ja aus der Ableitung von M nach x und in diesem Fall ist das dann den Minus E i y nach y.

Die dritte Ableitung der Bivolide nach x, das wird verbrauchen, wir zusammenhängen gleich und schließlich aus einer noch maligen Ableitung kommen wir dann auf die Querbelastung, die ist in der Regel gegeben.

Die Querbelastung beginnt sich aus Minus Querkraft Ableitung nach x, das heißt, wir haben da E i y y, die vierte Ableitung W nach x.

Das sind drei qualente Gleichungen, wir können uns einfach aufwählen, um die gesunde Beliebungen hier zu bestimmen.

Das wollen wir heute mal machen und wir können dabei zwei verschiedene Strategien im Endeffekt verfolgen.

Und diese Strategien will ich Ihnen vielleicht vorab ganz kurz erläutern.

Das ist der erste Ruf von vorne hier vielleicht, es sollten hier die Unterlagen haben, jetzt können wir das relativ einfach diskutieren.

So, wenn wir uns das mal angucken, wo steht das? Das war eigentlich da eben noch mal ein Kartenbeginn geschrieben worden.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, die wir jetzt schon mal angedeutet haben. Die erste Möglichkeit ist, dass wir die Minumente, die wir kennen, weil wir sie schon berechnet haben.

Und dafür ist eine Regelung, dass das System statisch bestimmt ist.

Dann liegen sich diese Scharten an, wenn wir ein statisch unbestimmtes System haben, dann haben wir nicht genügend Gleichungsbedingungen, um eben die Auflagen und die Regulatoren zu berechnen.

Und dann können wir auch in der Regel die Momenten, die wir vorab nicht bestimmen, nicht setzten kurz, kennen wir natürlich die Belastung, diese kleine Pro und können hier losgehen und diese Regeln hier, diese Gleichungsregeln hier, hier mal integrieren.

Und wenn wir die Lösung haben, dann können wir die Daten ein, die im Moment durch die Wertkarte bestimmen. Das heißt, dies hier wäre der funktionelle Startpunkt, wenn wir statisch unbestimmte Systeme haben.

Das schallt nichts, wenn wir das auf ein bestimmtes Bezirk genauso machen, aber das her ist eine Ruhmunterschreibung. Und das würde ich dann eben unterscheiden.

Das erste wäre dann die Strategie A, wie wir diese Gleichungen zu verhandeln haben. Und die einzelnen Schritte sind hier oben aufgelistet, denn da haben wir ja auch aufmerksam drauf, rechten Strategie A besteht das darin, dass ich eben zunächst mal die Schrittgrößen ausgleichlich bilde.

Das heißt, wir brauchen ein statisch bestimmtes System, das wir dort machen können. Dann bestimme ich die Integrationskonstanten, die in der zweimaligen Integration dieses Zusammenmachens zwischen M und W2 bestimmen steht.

Die müssen zusammen integrieren, über jede Integration eine Konstante. Die muss ich bestimmen, die das geht, das zitieren wir gleich. Und schließlich kann ich damit dann die gesuchte Begelegenheit W von X bestimmen. Die starte GME, das ist das, was hier unten steht.

Da gebe ich die gegebenen Querbelastungen und muss dann viermal integrieren und kriege dann entsprechend vier Rande-Übergangsbedingungen oder vier konstanten Rande-Übergangsbedingungen bestimmen.

Ich starte mit B, die funktioniert also folgendermaßen. Fange ich an hier mit den viermaligen Hohentilieren dieses Zusammenmachens zwischen Kleinkunst und D4 bestrichen.

Bestimmung der Integrationskonstanten aus manchen Übergangsbedingungen, was das genau ist, so wie das hier in zweit steht vielleicht. Dann daraus die Bestimmung der Wiege-Linie und dann in nach wie nach ein Aposterioli sozusagen die Bestimmung der Schnittgrößen aus diesen Zusammenhängen hier wieder.

Okay, und das die beiden Zugänge, das wollen wir jetzt jetzt mal angucken. Ich lasse das hier einfach mal liegen für Sie und zeige Ihnen das hier gleich später.

Okay, also, zumindest richtig. Also, diese beiden Schrauben liegen wir jetzt mal auf Folgen und schauen, wie das geht.

Also, die Berechnung der Wiege-Linie, B als Funktion von X. Das müssen wir mal bestimmen.

Strategie A besteht ja darin, dass wir Schnittgrößen haben, die bekannt sind. Ich lasse das hier jetzt mal hin.

Die Schnittgrößen müssen bekannt sein.

Das heißt insbesondere eben, da kennen wir auch das Wiege-Moment und wir haben dann diesen Zusammenhang M y von X durch B i.

Also, jetzt die zweite Ableitung der Wiege-Linie ist gegeben als Funktion von X und dann bekommen wir daraus natürlich durch Integration die ersten Ableitungen mit dem von X erhebt sich dann aus einer Stammfunktion

B 1 von X plus einer Konstanten, die ist auch ein C 1 und nochmal die Integration liefert dann wiederum eine Stammfunktion.

Hierfür plus eine zweite Konstante und diese Konstanten sind dann zu bestimmen.

Ich schreibe etwas dazu, soweit hier gilt mit B 1 von X. Hier ist gerade B 4 und B 0 ist dann dieser Ausdruck.

Die Cs sind die sogenannten Integrationskonstanten, da haben wir hier zwei Schiffen von.

Und die müssen wir natürlich bestimmen und die können wir eben aus Randbedingungen bestimmen, wo wir etwas wissen über die Durchlegung B selber oder über die erste Ableitung, die sogenannte Quernleitung.

Das ist eine sogenannte geometrische Randbedingung. Bestimmung aus geometrischen Rand- und Übergangsbedingungen.

Ich schreibe es jetzt hier unten auf die Beziehung zu.

Zum Beispiel, dass ich an einer Stelle X, W, Strich, an irgendeiner Stelle in meinem Balken weiß ich eben was über, kenne ich eben meine Quernleitung etwa.

Jetzt muss ich eben die Gespräche mit einem ein und werte die Lösung an der Stelle aus und kann daraus die Konstante C 1 bestimmen.

Und an einer anderen Stelle X, W, Strich, durchlegung setze ich das hier ein und kann daraus die zweite Konstante bestimmen.

Das wäre mir unwichtig, wenn wir das verstehen wie das geht. Lassen wir uns mal ein Beispiel anschauen.

Lassen wir uns mal anschauen, wie sie aussehen, für den Fall, dass ich zum Satzliebungen-Gemäck verlaufen habe.

Dann habe ich B 2 gestrichen als Minzot von X ist gleich minus n und Strich, das ist eine Konstante, durch B i ist auch eine Konstante.

Das ist also konstant, die zweite Abteilung ist konstant, nicht? Dann ist eben das Integral davon, er gibt dann minus die Konstante E i y y mal x plus die Integrationskonstante.

Und eine weitere Integration liefert dann B 2 zwischen, sorry, B von X, meine Integration, ist dann minus ein halb N y durch E i y y x vorat plus C 1 x.

Das ist ein x plus eine zweite Integrationskonstante. Wenn ich die beiden kenne, dann habe ich die Aufgabe löst und die B i erstellt.

Vielleicht noch ein kleines Beispiel hier, konstantes N y resultiert in einer N-liegen klistoratischen X, sehen wir hier die klistopentenze X vorat.

Jetzt müsste ich natürlich die entsprechenden Integrationskonstanten bestimmen aus der Kenntnis von Randbedingungen, etwa so etwas weiß über die Quereneigung oder zum Beispiel hier über die Durchlegung.

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:26:53 Min

Aufnahmedatum

2012-05-22

Hochgeladen am

2012-05-25 14:24:40

Sprache

de-DE

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