Hallo liebe Leute, wir sind die Klasse 9G. Wir haben uns gefragt, wie eh nicht Tiere und Menschen leben.
Dazu haben wir uns verschiedene Fragen überlegt. Unsere erste Frage war, können Tiere sprechen?
Sprache ist Kommunikation. Dabei ist wichtig, dass sich die Laute auf etwas beziehen, zum Beispiel auf die Nahrung oder herankommende Feige.
Außerdem hat jeder Laut eine feste Bedeutung. Zum Beispiel bedeutet ein Aua bei Menschen, ich habe Schmerzen.
Wir haben einige Beispiele für euch, wo Menschen mit Tieren kommunizieren.
Alex, der Papagei, der auf 19 Jahren Training 200 Wörter sprechen und 500 Wörter verstehen kann.
Delfine, Seelöwen und Schimpansen wurden bei Reißgebären Sprache beigebracht.
Das ist eigentlich eine besondere Sprache für taubstumme Menschen.
Je nachdem, wie eng man die Definition sieht, kann man sagen, dass Tiere sprechen können.
Die zweite Frage ist, können Tiere logisch denken?
Logik bedeutet Schlussfolge. Zum Beispiel, wenn das Licht brennt, ist es hell.
Wir Menschen können durch Zuschauen und Feststellen Schlüsse ziehen.
Wenn wir zum Beispiel die Antworten a, b und c zur Auswahl haben und wissen, dass b und c falsch sind, dann folgen wir, dass a richtig sein muss.
Bei einem Experiment mit Kakadu gab es drei Dosen.
In einer war ein Leckali versteckt.
Dann wurden alle Dosen beschüttelt und der Vogel musste heraushören, wo sein Leckali versteckt war.
Danach wurden nur zwei Dosen beschüttelt.
Ohne ein Geräusch und der Vogel folgerte, was das Leckali in der dritten Dose war.
Einige Tiere haben also bereits gezeigt, dass sie logisch Schlussfolger werden.
Ein Bewusstsein bedeutet, dass man über seine Umwelt, zum Beispiel das Klassenzimmer, in dem wir gerade sind, Bescheid weiß.
Auch mitführt mit anderen und emotionalen Vorgängen. Allgemein gehört dazu.
Immer, wenn wir etwas wahrnehmen, tun wir das auf eine bestimmte Art und Weise. Zum Beispiel als schön und gefährlich.
Das führt dazu, dass wir Menschen eine Art in der Welt haben.
Problem, mit Tieren können wir nicht über ihre Wahrnehmung sprechen. Wir können sie nur beobachten und ableuchten, wenn irgendetwas ist.
Ein Experiment, bei dem Tiere beobachtet werden, ist der Bewusstsein.
Dabei wird den Tieren unbemerkt ein Fleck ins Gesicht gemacht und geschaut, ob sie sich selbst im Spiegel erkennen.
Das können zum Beispiel Delfine, Schimpanten und bestimmte Fische.
Bei Menschenappen oder Wolfsudeln wurde außerdem festgestellt, dass sie traurig sind, wenn jemand stirbt.
Es gibt also teilweise auf einmal Wusstsein bei Tieren. Wie es sich jedoch von Menschen unterscheidet, muss noch hervorgeschlagen werden.
Zuletzt haben wir uns mit der schwierigen Frage beschäftigt, ob Tiere Intentionen haben.
Doch was bedeutet dieses komische Wort Intention?
Menschen verfügen über intentionale Zustände, das heißt Zustände, die sich auf etwas, zum Beispiel Erlebnisse beziehen.
Wir sehen oder riechen nicht einfach, sondern immer etwas, zum Beispiel helles Licht oder Kaffeenduft.
Auch unsere Wünsche und Begrüßen sind intentional.
Durch sie nehmen wir die Umwelt aus, eine bestimmte Perspektive und handeln nach ihnen.
In einem Experiment mit Schimpanten wurde getestet, ob sie sich in den Geist von ihren Artgenossen hineinversetzen können.
Tatsächlich, der Affe holte sich die Ballanen nur dann und der Ranghörer konnte ihn dabei nicht sehen.
Sie haben also individuelle Intentionen.
Menschen haben im Laufe der Entwicklung jedoch gecheckt, dass sie gemeinsame Absichten brauchen und gemeinsame Pläne umsetzen müssen, um zu leben.
Man sagt, sie haben eine sogenannte geteilte Intentionalität.
Fazit.
Wir haben herausgefunden, dass Tiere viel mehr als nur vollgestellt haben.
Wir hoffen, es hat euch gefallen.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:05:48 Min
Aufnahmedatum
2019-09-30
Hochgeladen am
2019-09-30 16:14:14
Sprache
de-DE