Die Nachricht des Hochschuls

Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zu einer etwas überfüllten Veranstaltung.

Ich muss mich im Namen der Hochschule entschuldigen, dass die Hochschule nicht aus reichlich großer Hörsaal im Sitz ist.

Das ist schon der größte Hörsaal, den die TechFac hier am Südgelände besitzt.

Der eigentlich größte Hörsaal wäre das Audi Max und das ist wegen Renovierung geschlossen zurzeit.

Und wäre auch an der Stadt.

Also es tut mir sozusagen leid, dass es so rechengvoll ist.

Aus diesem Grunde zeichnen wir zunächst jetzt am Anfang der Veranstaltungen auf.

Sodass Sie sich das dann eventuell im Internet anschauen können auch nochmal.

Und dann schauen wir mal, wie sich das einpendelt.

Ich möchte mich zunächst einmal vorstellen, mein Name ist Kai Wilder.

Ich habe die Professur für Strukturmechanik am Lehrstufe Technische Mechanik.

Und werde versuchen, in diesem Semester Elastostatik und Festigkeitslehre hier zu vermitteln.

Mich unterstützen werden dabei diese drei Übungsassistenten.

Im Gegensatz zur Vorlesung haben wir die Übung fast dreieinfach.

Es gibt drei parallel gleichwertige Übungen.

Sodass wir mit Übungen nicht diese hübsche Herstellerung,

sondern vielleicht mal etwas verlüftigeren Bewegungen wenigstens üben können.

Ihr Übungsgruppen-Koordinator ist Herr Volker Barth in der Mitte stehen.

Und dazu Herr Sebastian Faller links, der Leberangtprolober und rechts Herr Jan Friedrich.

Das werden Ihre Assistenten sein, die die Übung koordinieren und vortragen werden.

Die Vorlesung ist mit drei Semesterwochenstunden angegeben.

Das heißt am Anfang des Semesters läuft sie zweimal die Woche.

Montags und Donnerstags, halt hier im H7.

Und die voraussätzliche Montagvorlesung wird gegen Ende des Semesters,

also theoretisch in der zweiten Hälfte, mal sehen wie viele Schlauchdurchkommen,

sagen wir ungefähr ab nach Weihnachten wegfallen.

Voraussichtlich, das werden wir dann natürlich ankündigen,

bis Weihnachtenländer zweimal die Woche durchführen.

Es gibt drei Übungstermine.

Hier im Dienstag 10 bis 15, Mittwoch 12 bis 15 und Mittwoch dann noch einmal 16 bis 17 und 30.

Also von Herrn Barth, Herrn Faller und Herrn Friedrich.

Die Übungen sind völlig gleich.

Also es ist alternativ, Sie müssen nicht zu allen drei Übungen hingehen,

sondern können sich die eine ausüben.

Das Gleiche gilt für das sogenannte Tutorium.

Auch an drei Terminen alle am Donnerstag hintereinander weg.

Da wird also jeweils der jeweilige Übungsassistent anwesend sein.

Und Tutoren, also Studenten höherer Semester,

wie das hier schon erfolgreich absolviert haben.

Die Aufteilung wird ungefähr so sein, dass in der Vorlesung

ich versuche Ihnen den Stoff zu vermitteln,

also die nötigen Gleichungen zu herzuleiten, zu motivieren, irgendwie nahezukriegen.

In der Übung ist es dann, glaube ich, auch sehr wichtig,

mehr oder weniger vorrechnen von Aufgaben,

die die Anwendung des Stoffs, die ich Ihnen vermittelt habe, zu zeigen,

was man damit machen kann.

Und im Tutorium sollen Sie das dann selber versuchen.

Das heißt, da bekommt Sie entsprechende Aufgaben,

die gefälligen Aufgaben aus der Übung, entsprechend vorgelegt.