4 - 1.4 Organisation: Arrangement [ID:13678]
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Nun möchte ich noch etwas zum Verlauf der Lehre zur Systemprogrammierung sagen.

Die Unterrichtstermine zur Vorlesung, Übung und für den Rechnerbetrieb stehen auf unseren

Webseiten. Hierzu am besten dem Reiter Lehre folgen und dann die Termine, so wie gewünscht,

denn halt dort auffinden. Es gibt zum Anfang des Semesters ein paar Sondertermine, um den

Schnellkurs UC abzuwickeln. Die Unterrichtssprache wird deutsch sein, das betrifft Vorlesungen wie

auch Übung. Es gibt natürlich eine Reihe von englischsprachigen Fachbegriffen, die werden wir

so gut es geht ins Deutsche übersetzen und aber auch durchaus beidsprachig verwenden. Zum weiteren

Verständnis gibt es ein Sachwortverzeichnis, das in den letzten Jahren entstanden ist und mehr

Fachbegriffe und Begrifflichkeiten überhaupt erklärt und listet, als wir eigentlich auch

das Systemprogrammierung halt haben. Aber auf jeden Fall wird es so sein, dass alle Begrifflichkeiten,

die in der Lehrveranstaltung hier verwendet werden, dort nachgeschlagen werden können. Einfach auf die

angegebene Webseite gehen und das Dokument herunterladen. Eine Vorlesung bedeutet kumulatives

Lernen, Aneignung von neuem Wissen auf der einen Seite und dieses neue Wissen mit bisherigem oder

anderen Wissen in Beziehung bringen. Idealerweise wäre es nun so, dass man sich zunächst die

Vorlesung immer möglichst vorbereitet. Dazu haben wir die Vorlesungsmaterialien im Web schon vorher

bekannt gegeben. Man kann sich die PDFs runterladen und entsprechend die Inhalte der Vorlesung durchgehen,

den Leerstoff schon vorbereiten, den aber nach der Präsentation auch durchaus nachbereiten und hierzu

die entsprechenden behandelten Themen möglichst untereinander zu diskutieren. Das wäre so eine

ideale Sicht. Dieses Wissen versucht man dann halt mit bestehendem Wissen aus anderen Lehrveranstaltungen

etwa in Beziehung zu bringen. Wir werden hier insbesondere auf die Grundlagen der Programmierung

Bezug nehmen, also AOD, wie auch Grundlagen der parallelen Programmierung, PFP und auch

Rechnerorganisation und Architektur. Hier ist insbesondere wichtig die Grundlagen der Programmierung

in Assembliersprache. Wir gehen davon aus, dass diese Grundlagen eben in der Lehrveranstaltung

GERA gelegt werden und wir werden Assembler-Programme im Kleinen kennenlernen und versuchen sie zu

deuten, so gut es geht. Wir programmieren nicht in Assembler, keine Bange. Die Vorlesungsfolien,

die hier präsentiert werden, stehen auch in Handzettelformen elektronisch auf unseren

Webseiten zur Verfügung. Auch hier dem Reiter Lehre folgen. Man wird sehen, dass die Folien

durchaus voll sind. Das haben wir bewusst so gemacht, um einfach danach ja auch die Möglichkeit

der Nachbearbeitung zu haben. Es gibt einen obligatorischen und einen optionalen Anteil

des Vorlesungsstoffes. Optional ist eigentlich immer all das, was in dem Anhang steht und

obligatorisch, also insbesondere obligatorisch für die Prüfung als zu lernender Stoff,

für die spätere Klausur ist all das, was vor dem Anhang präsentiert wird. Anhänge,

wie auch andere ergänzende Materialien, die man auf unseren Webseiten halt findet,

sind nicht Thema von den Klausuraufgaben. Nur die Übung heißt Lernen durch Handeln,

also Wissen durch direkte Erfahrung vertiefen. Das ist ein altbekannter Rangehensweise,

wie man sozusagen Stoff schafft zu beherrschen, im Wesentlichen indem man praktisch nachmacht,

übt, anwenden lernt. Hier geht es im Wesentlichen um die Diskussion der Übungsaufgaben, um damit

halt Lösungsansätze eben auszuarbeiten und den Vorlesungsstoff so gut es geht,

denn eben zu festigen Fragen werden hier durchaus geklärt. Es werden nur Fragen gestellt,

die dann in der Vorlesung, wie auch in der nächsten Übung, dann halt möglicherweise beantwortet

werden können. Es gibt eine Tafelübung, wofür eben auch Lehrpersonal zur Verfügung steht,

eine Anmeldung hier bitte über Waffel. Die URL dazu findet man eben auf der Webseite. Es

wäre wünschenswert, wenn die Übungsaufgaben in den Gruppen bearbeitet werden und die Teilnehmeranzahl

eben innerhalb der Gruppe nicht zu groß ist. Das sind vielleicht zwei, drei Leute, die zusammen

eine Gruppe bilden. Die Gruppengröße selbst wird eben durchaus anhängig davon sein, wie viel

Personen überhaupt an der Übung und an der Lehrveranstaltung teilnehmen. Dann gibt es noch

die Rechnerarbeit, die in Eigenverantwortung stattfindet. Hier bieten wir die Arbeitsplätze

an der Uni zur Verfügung oder man kann eben auch seinen eigenen Rechner nehmen. Wir stehen gerne

immer für Fragen zur Verfügung, also hier entsprechend auch die Übungsleiter und Leiterinnen

kontaktieren oder auch mich möglicherweise ansprechen, wenn es Fragen zu dem Übungsbereich

Teil einer Videoserie :

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

00:14:09 Min

Aufnahmedatum

2020-04-20

Hochgeladen am

2020-04-20 20:36:20

Sprache

de-DE

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