Hallo, guten Morgen. Ich habe am Anfang der Woche die Evaluationsergebnisse bekommen und
denke ich spreche die mal kurz an oder durch. Fürchterlich aufregend sind sie nicht. Das ist
eigentlich im Prinzip wie immer. Das ist ein bisschen erstaunlich oder was heißt er?
Erstaunlich, aber bei den Noten hier, wenn man sich mit den vorher Jahren vergleicht,
ist es fast genau das gleiche, obwohl es diesmal komplett ich gehalten habe und eben nicht die
Mischung aus Wasch und mir. Also offensichtlich haben wir uns inzwischen doch schon einigermaßen
angeglichen. Gut, also was diese Globalnoten angeht über die verschiedenen Bewertungsbereiche,
liegt das also so irgendwo um die zwei herum. Zum Teil ein bisschen besser, zum Teil ein bisschen
drunter. Ja, ich denke also so nach allen Erfahrungen, die ich gemacht habe, ist das für
eine Pflichtveranstaltung im quasi Grundstudium in den ersten Semestern ganz ordentlich. Es gibt
Schlimmeres mit Sicherheit und mag auch ein paar bessere geben, aber ich denke, das ist jetzt
insgesamt nicht so fürchterlich schlecht. Die Übungen sind ja noch ein bisschen besser ausgefallen,
aber das werden wir in den Übungen dann jeweils auch noch mit ansprechen. Ja, was kann man sonst
so dazu sagen? Ich meine, gut, wer was studiert, denke ich, das ist jetzt nicht so die aufregende
Geschichte. Der Aufwand für Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen schien sich offensichtlich in
Grenzen zu halten. Gut, der Aufwand ging natürlich doch erheblich mehr in die Übungen rein, was ja
auch die primäre Intention ist. Diejenigen, die das abgegeben haben, haben sogar relativ viel die
Vorlesungen besucht. Ja, ein paar sind ja auch noch da. Es sind ja auch nur 40 Bewertungen abgegeben worden.
Es ist immer ein bisschen schade, dass es nicht mehr ist, aber nun gut. So, wenn man jetzt die einzelnen
Punkte anschaut, dann, ja gut, ist irgendwo kumuliert, dass irgendwo meistens so irgendwo
bei der 2, bei den meisten Punkten, was die Struktur angeht, da gibt es ein bisschen Kritikpunkt,
da gehe ich auch gleich noch mal drauf ein. Gut, es freut mich, dass ich engagiert wirke.
Ich muss sagen, das Thema gefällt mir halt auch. Also ich meine, das ist jetzt, aber gut,
das merkt man ab und an ja auch. Gut, Zielsetzungen, also es ist im Endeffekt bei allen Punkten
eigentlich relativ gleich. Gut, Zusammenhängen und Querverbindung zu anderen Studieninhalten,
das ist so ein bisschen ein generelles Problem, glaube ich, dass wir in vielen Veranstaltungen
haben und das ich schon auch sehe. Wir machen das zwar immer wieder mal, aber nicht wirklich
regelmäßig jedes Semester. Wir gucken uns ab und an schon an, was die Kollegen in den
anderen Lehrveranstaltungen machen. Und bloß die ändern dann natürlich jetzt euch auch
immer wieder mal und dann wird auch mal im Studiumsplan ein bisschen was umgestellt.
Und wenn man da nicht wirklich ständig auf dem Laufen bleibt, dann funktioniert das
halt nicht mehr so gut. Ein anderes Problem ist natürlich gerade in der Veranstaltung
hier, ich habe, oh Gott, wie viele haben wir? Sieben Studiengänger oder sowas haben wir
hier drin. Und, fünf? In der SP1 glaube ich sind es sieben. Also jedenfalls ist es eine
Menge verschiedene. Und in den verschiedenen Studiengängen hören die Leute halt zum Teil
PFP, zum Teil hören sie nicht PFP, zum Teil hören sie Grundlang- und Rechnerarchitektur,
zum Teil hören sie sie nicht. Und das macht es natürlich auch sehr schwierig, auf diese
Verbindungen herzustellen, weil dann halt immer nur ein Teil der Leute diese Verbindungen
auch wirklich kennt und hat. Also das ist irgendwo so ein Dilemma aus unseren ganzen
Mischstudiengängen, die wir da produziert haben. Und wie man da so richtig rauskommt,
ist mir eigentlich ehrlich gesagt auch nicht ganz klar. Also es gibt ja auch schon so Überlegungen,
ob man nicht doch wieder irgendwo oder ob man nicht so diese Studiengänge gerade in den
ersten zwei Semestern stärker zusammenfassen sollte und dann erst so die Auswahl in die
verschiedenen Spezialisierungsstudiengänge macht. Also bis hin zu den Überlegungen,
ob es nicht das Sinnvollste wäre, so ein Technik-Ingenieur-Studium, Generale, zumindest im ersten Semester,
eigentlich im ersten Jahr anzubieten, weil doch sehr viele Inhalte in den verschiedenen
Studiengängen doch ähnlich sind oder beziehungsweise zumindest das Wissen über die anderen Sachen
durchaus nützlich ist. Und wenn man sich anschaut, die Ingenieur-Mathematik am Anfang
ist die gleiche. Die Einführung in die Informatik hat irgendwo letztendlich auch jeder. So ein
bisschen Grundlagen der Elektrotechnik schaden auch niemanden bzw. sind eigentlich auch in
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:18:48 Min
Aufnahmedatum
2013-01-31
Hochgeladen am
2019-05-01 17:29:02
Sprache
de-DE
- Grundlagen von Betriebssystemen (Adressräume, Speicher, Dateien, Prozesse, Koordinationsmittel; Betriebsarten, Einplanung, Einlastung, Virtualisierung, Nebenläufigkeit, Koordination/Synchronisation)
-
Abstraktionen/Funktionen UNIX-ähnlicher Betriebssysteme
-
Programmierung von Systemsoftware
-
C, Make, UNIX-Shell (Solaris, Linux, MacOS X)
Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden
-
erwerben fundierte Kenntnisse über Grundlagen von Betriebssystemen
-
verstehen Zusammenhänge, die die Ausführungen von Programmen in vielschichtig organisierten Rechensystemen ermöglichen
-
erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen realen und abstrakten (virtuellen) Maschinen
-
erlernen die Programmiersprache
-
entwickeln Systemprogramme auf Basis der Systemaufrufschnittstelle UNIX-ähnlicher Betriebssysteme