Meine Damen und Herren, dann begrüße ich Sie jetzt quasi zu unserem Wien-Blog, also mit
CK hinten dran, nicht mit G.
Und darf Ihnen als erstes den Herrn Thomas Jöchler vorstellen von der Stadt Wien, der
uns berichten wird, was alles passiert, wenn man den Web-Auftritt der Stadt Wien, Wien.at
neu gestalten muss und darf und was es dafür Herausforderungen und für Lösungen gibt.
Denn wir sind ja heute bei Lösungen.
Und dann Seidl Kierkeler, vielen Dank und bitteschön.
Ja, also guten Morgen von meiner Seite.
Als erstes möchte ich eine Info weitergeben, weil im Programm auch angekündigt war, dass
den Vortrag nicht ich alleine halte, sondern auch der Thomas Kaspers hier am Podium stehen
sollte.
Er ist ja leider von der Grippe dann niedergestreckt worden und kann hier leider nicht bei uns
sein.
Ich werde nachher also im Laufe des Vortrags einige Teile präsentieren, wo er mir wahrscheinlich
sehr stark abgehen wird.
Ich hoffe ihn einigermaßen vertreten zu können.
Ja, was werde ich Ihnen heute erzählen?
Es wird gehen um den Re-Lunch von Wiener Tee, das hat stattgefunden im Jahr 2009 und online
gegangen, heuer im Frühling 2010.
Ich glaube Mai war das.
Ich möchte kurz beginnen mit einem Blick in die Geschichte von Wiener Tee, damit Sie ein
kurzes Bild bekommen, woher Wiener Tee kommt, was der Hintergrund ist.
Wir sind das offizielle Portal der Stadt Wien.
Die Stadt Wien ist ja sicherlich allen eine bekannte Größe, lebt sehr stark von ihrem
imperialen Erbe und versucht den Spagat zwischen dem Bewerten, dem Erhalten der Geschichte
und der Tradition und zugleich einer modernen Ausrichtung.
Für Wiener Tee schaut es so aus, dass Wiener Tee begonnen hat 1995 online zu gehen.
Es gibt Vorläufer von Wiener Tee, die ich Ihnen gerne präsentiert hätte, leider konnte
ich kein Exemplar mehr finden.
Das ist ein Zettelkatalog, das man in einem Ringmappensystem bestellen konnte.
Das war in den 90er Jahren.
Man konnte per Post Informationen zu bestimmten Themenbereichen abonnieren und hat regelmäßige
Updates per Post bekommen und konnte in der Ringmappe die entsprechenden Seiten austauschen.
Den ersten Screenshot, den ich Ihnen anzeigen kann, ist aus dem Jahr 1995.
Ich werde jetzt versuchen, die versprochene eine Minute für die 15 Jahre nur zu brauchen,
deswegen geht es jetzt etwas geschwinder.
1997, Sie sehen hier auch schon einen Verweis auf den Vortrag, der auf meinen folgt, von
Michael Stehnitzer.
Es war hier eine Verteilerseite, wo auch der Tourismusverband, der zweite Link hier noch
vertreten war.
Die unteren beiden Portale sind in dieser Form so nicht mehr zu finden.
1998 erkennt man schon sehr stark den klassischen Katalogaufbau mit sehr starker Hierarchie.
Etwas bildlastiger wird es dann im Jahr 2000.
Man hat hier versucht, im Kopf natürlich eine bestimmte Atmosphäre der Stadt auch reinzubringen.
2001, was hier das Zentrale neben der sehr starken Hintergrundfarbe, die sich vom Corporate
der Stadt damals ableitete, sind hier vor allem auch schon Teaser zum Einsatz gekommen.
Das Lehr, das dann 2005 etabliert wurde und wo schon ein sehr hoher Standard im Bereich
Barrierefreiheit für Wiener Tee erreicht wurde, ist das, was Sie hier sehen.
Was hier eine Erweiterung stattgefunden hat, das ist 2005, hat hier noch diese eine Spalte
auf der rechten Seite gefehlt.
Presenters
Thomas Jöchler
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:48:04 Min
Aufnahmedatum
2010-10-07
Hochgeladen am
2011-04-11 13:53:28
Sprache
de-DE