Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Füßingpräsident, sehr geehrter Hoffnung, auch
ich möchte an dieser Stelle meine akademischen Lehrer hier begrüßen, nachdem sie gehört
haben, auch ich hier Informatik studiert habe.
Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank, dass ich als Vorsitzender von der Konfrontationsgesellschaft
hier zu dem Festprodukt für Umwandtätigkeit Stamien und der jetzt seit 23 ein Pluswort
an sich richten darf.
Vielleicht erinnern Sie sich, oder vielleicht erinnern Sie sich ein bisschen an sich daran,
es ist über 35 Jahre hier, etwa im Juli 1980, da war Konrad Zuse hier in Erlangen auf einem
Informatikkommunikium auf Einladung von Professor Henner.
Der Ölersahne war brechenvoll und zu Beginn des Vortrags blickte Konrad Zuse in die Menge,
schüttelte den Kopf und meinte, er versteht die heutigen Jungen nicht mehr.
Er wäre bei einem solch schönen Wetter und Freiburg bei einem Ungewehen zwischen dem
Ungewehen und dem Möchten Hörsaftwerk.
Ich war aus, wie gesagt, einem jungen Informatikstudent im zweiten Semester und hörte einem mitreißenden
Vortrag von einer faszinierenden Persönlichkeit und glaubt es mir, ich glaube es weiß doch
nicht, gehoit, diesen Vortrag beiliegt zu haben.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Konrad Zuse heute gerne hier wäre, anlässlich dieser
Restaurierung der Z23.
Es ist schon ein besonderes Ereignis, die Restaurierung einer Zuse-Maschine, einer Z23,
die der ersten in der Franzisca-Technologie realisierten Zuse-Maschine zu feiern.
Funktionsfähige Zuse-Maschinen sind äußerst selten.
Deshalb bin ich glücklich, dass es Ihnen gelungen ist, hier in Garnau eine solche Maschine
wieder zu laufen zu können und hier den ESA auszustellen.
Ich denke, die Leistungen von Herrn Dr.
See und Herrn Aules und auch von Herrn Harten und Herrn Mietmann sind nicht hoch genug
einzuschätzen.
Es ist immerhin eine Technologie, die auch über 50 Jahre alt ist und mit der heutigen
hochentfernten Schallpreisteknologie nicht mehr zu verbrechen ist.
Hier ist meine ganz besondere Bewunderung.
Aber ich denke, es muss auch der Dank aus den Wochen während allem, die dazu beigetragen
haben.
Es ist auch der Universität und der Informatik-Institut, das es die entsprechenden Rahmenbedingungen
bereitgestellt hat.
Hierzu der Welt die Möglichkeit, Funktionsfähige Zuse-Maschinen zu bewundern, ist nicht sehr
häufig gegeben.
Eine Möglichkeit haben Sie auch im Hühnfeld der Startung der Conrad-Zuse und auch im Kripp-Bis.
Dort im Conrad-Zuse-Museum können Sie wunderschöne Exponate verkaufen.
Wir traften schon entsprechend am Laufensee.
Auch die Verbindung zwischen dem Herlangen und dem Hühnfeld ist gegeben.
Auch sind aus deren Fundus die Tore hergekommen.
Da funktioniert die wunderbare Zusammenarbeit.
Das möchte ich auch hier besonders erinnern, weil wir als Conrad-Zuse-Gesellschaft doch
sehr viele Verbindungen zu Hühnfeld haben.
Vielleicht ein kurzes Wort zur Conrad-Zuse-Gesellschaft.
In der 25 oder über 25 Jahren wurde auf Anregung von Conrad-Zuse im Hühnfeld geblüht.
Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, das wissenschaftliche und künstlerische Werk Conrad-Zuses zu
treten und eben auch der Öffentlichkeit zu präsentieren, zugänglich zu machen.
Ein besonderes Anliegen ist es auch besonders jugendlich, die Persönlichkeiten von Kinder
zu konvertieren, Conrad-Zuse näher zu bringen.
Wenn wir jetzt hier eine funktionsfähige Z23 aus dem Jahr 1962 bewundern können, dann
Presenters
Prof. Dr. Wolfgang Karl
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:06:29 Min
Aufnahmedatum
2015-03-04
Hochgeladen am
2015-03-18 13:14:21
Sprache
de-DE