12 - Diskursanalyse am Heidelberger Passionsspiel/ClipID:48726 vorhergehender Clip nächster Clip

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Worum geht es in dieser Folge?

In dieser Podcastfolge wird der vielseitige Begriff des Diskurses an ausgewählten Szenen des Heidelberger Passionsspiels erörtert. 


Weiterführende Informationen

Quelle: Das Heidelberger Passionsspiel, hier V. 4975–4980, 4989–4994, 4967–4970, 5007–5012, 5013–5016, 4981–4984

Zum Weiterlesen: Harst, Joachim: Diskursanalyse. In: Ackermann, Christiane u. Michael Egerding (Hgg.): Literatur- und Kulturtheorien in der Germanistischen Mediävistik. Ein Handbuch. Berlin u. München 2015, S. 7–34.


Sophia Altmayer u. Franciska Schulze

Aufnahme Datum 2023-06-29

Bühne aufs Ohr. Eine Reise durch die geistlichen Spiele des Mittelalters

Klimadiskurse, Coronadiskurs, Armutsdiskurse und so weiter. Immer wieder ist in unseren heutigen Zeiten von Diskursen die Rede. Aber was ist ein Diskurs eigentlich genau? Im Alltagsgebrauch kann man das Wort oft mit Diskussion ersetzen. Diskussionen über den Klimaschutz, über die Vermeidung von Armut, über die Auswirkungen der Corona-Pandemie und so weiter. Möchte man aber den Begriff des Diskurses, wie wir heute mit Michel Foucault greifen, dann ist ein Diskurs noch mehr. Er ist nicht nur eine Diskussion, sondern beschreibt, wie Menschen sprechen, wie Wissen erzeugt und Wirklichkeit konstruiert wird. Das europäische Mittelalter etwa war eine sehr christlich geprägte Zeit. Eine Wissensordnung, die also das Denken und Sprechen der Menschen stark beeinflusst hat, war der theologische Diskurs. Doch die gelehrten religiösen Denkmuster waren nicht die einzigen, die die Menschen im Alltag beeinflusst haben. Gerade im mittelalterlichen Schauspiel, das sich ja an ein ganz breites Publikum richtet, wird deutlich, wie religiöse Wissensordnungen mit anderen verbunden werden. Zum Beispiel mit den Alltagserfahrungen der Menschen oder mit emotionaler Frömmigkeitskultur. Wie das funktionieren kann, wie in einem Theaterstück ganz unterschiedliche Wissensordnungen zusammenkommen können, wollen wir heute am Beispiel des Heidelberger Passionsspiel genauer unter die Lupe nehmen.

Zu Beginn beschäftigen wir uns mit dem Begriff des Diskurses und werfen einen Blick darauf, wie dieser zu verstehen ist. Als Diskurs bezeichnet man allgemein einen unspezifischen Zusammenhang von Sprache und Denken. In dieser Beziehung hat sich ein bekannter Philosoph an eine spezifische Definition des Diskurses gewagt. Michel Foucault bezeichnet den Diskurs als Instrument, das gerade die Abhängigkeit jener rationalen Ordnung von einer vorgängigen diskursiven Formation aufzeigen will. Er argumentiert, dass der Diskurs Macht ausübt, indem er bestimmte Wahrheiten hervorbringt und andere Wahrheiten ausschließt oder unterdrückt. Er betrachtet den Diskurs als ein Werkzeug der sozialen Kontrolle, der es ermöglicht, Normen und Regeln festzulegen und individuelles Verhalten zu lenken. Foucault betont, dass der Diskurs nicht neutral ist, sondern von historischen, sozialen und politischen Bedingungen geprägt wird.

Das klingt jetzt alles sehr theoretisch. Vereinfacht gesagt ist ein Diskurs ein komplexes, soziales Phänomen, welches sich auf die Art und Weise bezieht, wie Wissen, Ideen, Meinungen und Informationen in einer Gesellschaft produziert, vermittelt und diskutiert werden. Ein Diskurs bezieht sich auf ein System von sprachlichen, schriftlichen oder symbolischen Praktiken, welches bestimmte Ideen, Konzepte oder Werte fördert und gleichzeitig andere ausschließt oder marginalisiert. Diskurse sind die Macht, die unser Sprechen bestimmen und unsere Sprache regeln, also was wie in welchem Moment gesagt wird oder auch gesagt werden kann. Diskurse beeinflussen also das, was der Einzelne denkt, oder wie Sprache auch in einer Gruppe von verschiedenen Menschen wirken kann. Man kann auch sagen, dass es die Differenz zwischen dem Sagbaren und Gesagten ist. Stell dir zum Beispiel vor, du bist in der Uni. Du würdest mit Sicherheit anders mit deinen Mitmenschen reden als im privaten Raum. Die Diskursanalyse untersucht an einer speziellen Äußerung, welche Mechanismen genau diese Form herbeigeführt haben. Es wird also nach dem Warum gefragt. Diskurse sind sozusagen die Vorgabe für bestimmte Wissensstrukturen und sind somit eine übergeordnete Macht. Diskurse ist die Summe von Äußerungen und Äußerungen sind wiederum eine konkrete Realisationsform von Aussagen. Was heißt das? Nehmen wir die Aussage eines Königs, ich habe Macht.

Diese Aussage kann sich ausdrücken, indem zum Beispiel das Gesicht des Königs auf Münzen gedruckt wird, die dann ins Umfeld gelangen und die Gesellschaft prägen. Oder wie Personen, die so viel Einfluss haben, dass von ihnen ein Porträt gemalt wird. Das sind alles verschiedene Äußerungen, die nur eines verkörpern: Ich habe Macht. Das Spektrum der Diskurse ist sehr breit gefächert. Beispielsweise können Diskurse in verschiedenen Bereichen wie Emotionen, Religion, Moral und noch vielen weiteren auftreten. Foucault selbst hat jetzt keine klare Methode entwickelt, wie seine Diskurse in verschiedenen Disziplinen fruchtbar genutzt werden können, aber die einzelnen Disziplinen wie die Literaturwissenschaft haben seine Theorien aufgegriffen und auf ihre Anwendungsfelder übertragen.

Bei der historischen Diskursanalyse geht es nicht darum, verschiedene Texte in ihrer Gesamtheit zu verstehen, sondern um die Struktur und Praktiken, die in ihnen zu finden sind, also wie Wissen, Wahrheit und Wirklichkeit hervorgebracht und vermittelt werden. Hierbei gibt es zwei Herangehensweisen. Zum einen gibt es Corpus Driven. Dies bezeichnet das Konturieren eines Diskurses. Der Fokus liegt hierbei auf der Entwicklung diskursbezogener Gesamtaussagen. Man sammelt also ganz viele Quellen und versucht, diskursbezogene Gesamtaussagen zu treffen. Corpus Based bezeichnet wiederum die diskursive Aufschlüsselung einer Quelle, wobei man von einer bestimmten Quelle ausgeht und diese auf Grundlage verschiedener Diskurse analysiert.

Was machen also wir? Wir schauen uns jetzt einen Text ganz genau an, gehen also Corpus Based vor. Dazu wird als Quelle das Heidelberger Passionsspiel herangezogen. Es geht also um die Passion Christi, um sein Leiden und Sterben. Aber es steckt noch viel mehr drin. Unter anderem sind in den Handlungsverlauf rund um Christus, der ja auf die Erzählungen im Neuen Testament zurückgeht, Szenen aus dem Alten Testament eingeführt, wie die Opferung Isaaks. In unserem Textausschnitt wird der Fokus vor allem auf die Szene der Dornenkrönung gesetzt. Bei der Dornenkrönung wird Christus eine Dornenkrone aufgesetzt. Er wird geschlagen und stark beschimpft. Dennoch bleibt Jesus in dem Moment ruhig und wehrt sich nicht gegen seine Peiniger. Im direkten Anschluss zur Dornenkrönung wird die Opferung Isaaks aufgeführt. Bei der Opferung Isaaks wird dessen Vater Abraham von Gott aufgefordert, seinen Sohn Isaak zu opfern. Abraham will dies ohne Widerworte tun und selbst Isaak will sich dem Willen Gottes nicht widersetzen. Kurz vor der Opferung spricht ein Engel zu den beiden und verkündet, dass Gott gesehen hat, dass Abraham gottesfürchtig ist und er statt seinem Sohn einen Bock opfern soll. Weil Abraham seine Treue zu Gott gezeigt hat, wird er Reich belohnt.

Nun, da wir den Inhalt der beiden Szenen vor Augen haben, werfen wir einen Blick darauf, welche Diskurse darin wirken. Wir erinnern uns, Diskurse sind semantisch bestimmt. Dazu gehören alle Äußerungen, die die Regeln des Diskurses befolgen und zu einem spezifischen Thema des Diskurses Wissenselemente beitragen. Übertragen wir das mal auf eine Szene im Heidelberger Passionsspiel. Dabei sticht, wenig überraschend, der theologische Diskurs hervor. Auf den ersten Blick lässt sich dieser Diskurs gut nachvollziehen, denn es handelt sich hierbei um zwei biblische Texte, die nun auf die Bühne gebracht werden. Somit ist auch der theologische Diskurs der Leitdiskurs in der Darstellung. Hierbei kann man erkennen, dass innerhalb des theologischen Diskurses die Aussage getätigt wird, dass Gott der Allmächtige ist. Wie wir bereits erfahren haben, geben Diskurse Machtstrukturen vor, wie gedacht und gehandelt werden darf. Eine zentrale Aussage, die der theologische Diskurs vorgibt, ist die Allmacht Gottes. Und genau diese Allmacht wird im Spiel auch in Szene gesetzt. Die Dornenkrönung von Jesus war Gottes Plan. Er schickt seinen Sohn auf die Erde, um durch dessen Tod die Sünde der Menschen auf sich zu nehmen. In Johannes 3, Vers 16 wird das folgendermaßen beschrieben. „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Ersichtlicher wird die Aussage, dass Gott eine Machtinstanz in der Opferung Isaaks. Dabei spricht Gott persönlich zu Abraham und fordert ihn auf, seinen Sohn zu opfern. Um es verständlicher zu machen, werden wir den Text des Heidelberger Passionsspiels nur paraphrasiert wiedergeben. Gott sagt in den Versen 4975 bis 4980 Folgendes:

„Abraham, du sollst nehmen in deiner Hand deinen liebsten Sohn Isaak genannt, in das Land der Verheißung auf den Berg, von dem ich dir berichtet habe. Da sollst du nehmen sein Leben und ihn mir zu einem Opfer geben.“

Isaak antwortet daraufhin in den folgenden Versen 4989 bis 4994:

„Vater Abraham, ich will willig sein, zu vollbringen den Willen dein. Kein Wort will ich auch mehr sagen, das Holz will ich gerne tragen. Und mit dir gehen auf den Berg, dass du erfühlst Gottes Werk.“ 

Der theologische Diskurs verfolgt hierbei das Ziel, dem Publikum durch Aussagen die Macht Gottes zu verdeutlichen. Aus dem Grund, da die Kirche im Mittelalter einen besonders hohen Stellenwert hatte, bestimmt zu dieser Zeit der theologische Diskurs den Inhalt der mittelalterlichen Spiele. Wissen und Sakralität, also eine Instanz, bei der man nichts in Frage stellt, werden sowohl in dem einen als auch in dem anderen biblischen Text gegenübergestellt. Diskurse erzeugen Wahrheit und Wirklichkeit. Somit übt auch der theologische Diskurs eine gewisse Kontrolle auf die gesellschaftliche Interaktion aus. Dem Publikum wird gezeigt, was als wahr geglaubt werden soll. Durch das Heidelberger Passionsspiel wird Gott als höchste Instanz, als wahr dargestellt. Und von der Gesellschaft als wahr akzeptiert. Natürlich herrscht in einem solchen Text nicht nur ein Diskurs. Auch der stark emotional ausgerichtete Frömmigkeitsdiskurs kann an verschiedenen Textpassagen erkannt werden. Der theologische Diskurs hat einen solchen starken Einfluss auf das Handeln der auftretenden Personen, dass in unserem Fall die eigenen Emotionen völlig außer Acht gelassen werden. Man könnte meinen, dass sowohl Jesus Christus als auch Abraham von dem Willen Gottes emotional getroffen wären. Allerdings werden die Emotionen in beiden Texten nicht gezeigt. In der Passion Christi wollen die stark hasserfüllten Juden ihre Emotionen auf Jesus wirksam machen. Denn diese wollen den König der Juden leiden sehen. Dies wird auch an der Textstelle von Vers 4967 bis 4970 deutlich:
„Bist du wirklich ein König und Herr? Sage mir, wo ist dein Volk und wo bleibt deine Lehre? Wo ist dein Schloss und wo ist dein Land? Mir scheint, der Hall hat dir alles verbrannt.“

Diese Emotionen nicht an sich heranzulassen, fällt einem erfahrungsgemäß sehr schwer. Vor allem Seiten wird man beschimpft und niedergemacht. Doch Jesus lässt diese Emotionen nicht nach außen. Vielleicht wird Jesus auch deswegen nicht von den Emotionen der Juden ergriffen, da er dem Plan Gottes vertraut. Auch in der Opferung Isaaks lässt sich der emotionale, ausgerichtete Frömmigkeitsdiskurs erkennen. Angenommen, jemand würde euch sagen, dass ihr euren Sohn opfern sollt. Ich nehme jetzt mal an, dass ihr vermutlich anders reagiert hättet als Abraham. Dieser steht dem Ganzen völlig emotionslos gegenüber und lässt seinen eigenen Emotionen und Meinungen keinen Platz. Für ihn zählt nur der Willen Gottes zu erfüllen. Abraham sagt in den Versen 5007 bis 5012:

„Isaak, so wie Gott will, sollst du seinen Willen erfüllen. Also muss dein Leben enden und ich will dich zum Opfer geben. Darum sei willig. Ich will dir zuerst die Hände binden.“

Dementsprechend reagiert auch Isaak. Auch jener nimmt die Tatsache, dass er geopfert werden soll, einfach hin und zeigt keinerlei Emotionen. Isaak antwortet in den Versen 5013 bis 5016:

„Abraham, liebster Vater mein, ich will gerne Gehorsam sein. Gegen Gott will ich nicht streiten, denn dort will ich willig leiden.“

Auch als das Opfer durch einen Bock durchgeführt wurde, ist zwischen Vater und Sohn keine Emotion ausgetauscht worden. Es wurde zum Beispiel keinerlei Reue von Seiten des Vaters, aber auch keine Wut von Seiten Isaaks gezeigt. Beide haben das Geschehen als selbstverständlich angenommen. Bei diesen Inszenierungen stellt sich die Frage: Warum reagieren die Figuren denn so wenig emotional? Hier lässt sich erkennen, dass es keine klare Trennschärfe zwischen den verschiedenen Diskursen gibt. Denn hier geht es auch um den moral-didaktischen Diskurs. Wenn man die theologischen Texte genauer betrachtet, stellt man sich die Frage, ob diese Erzählungen denn nicht moralisch völlig verwerflich wären. Dass die Peinigung an Jesus moralisch verwerflich ist, lässt sich nicht abstreiten. Hassgelenktes Tun auf Kosten eines Anderen ist kein moralisch gutes Handeln. Moralisch gutes Handeln ist, wenn jemand nach den sittlichen Normen handelt und dies von der Gesellschaft akzeptiert wird. Doch Jesus lässt diese moralisch verwerflichen Handlungen einfach über sich ergehen. Auch bei der Opferung Isaaks werden moralisch verwerfliche Szenen dargestellt. Jemanden zu töten wirkt auf den ersten Blick als etwas moralisch völlig Verwerfliches. Schon in den zehn Geboten steht, dass man nicht töten soll. Abraham sieht in dieser Hinsicht aber nicht die moralische Verwerflichkeit seines Handelns, sondern nur das Ziel, den Willen Gottes zu erfüllen. Gottes Wort hat für ihn mehr Wirkung als seine moralisch gelernten Vorstellungen und Regeln. Dies zeigt sich besonders in den Versen 4981 bis 4984:

„Oh Gott, himmlischer Herr, gerne will ich erfüllen dein Begehren. Sofort will ich an der Arbeit sein, dir zu opfern, Isaak, den Sohn mein.“

Der moralisch didaktische Diskurs zeigt auch, dass man nicht das Recht hat, Gottes Willen zu hinterfragen. Manchmal muss etwas geschehen, was moralisch verwerflich scheint, um diesen Plan durchzusetzen. All diese moralischen Aspekte haben nur ein Ziel. Gottes Tugenden sollen nicht hinterfragt werden, denn Gott ist die mächtigste Instanz.

Wir haben euch nun die für uns auffälligsten Diskurse in den beiden biblischen Texten des Heidelberger Passionsspiel genannt. Vielleicht hat euch aber bei der Textarbeit verwundert, dass die beiden biblischen Erzählungen, obwohl eine große Zeitspanne zwischen den Erzählungen liegt, direkt nacheinander aufgeführt wurden. Dies hat den Grund, da es, wie durch die Diskursanalyse deutlich gemacht wurde, gewisse Parallelen bei den Diskursen der biblischen Texte gibt. Die Opferung Isaaks wird auch als Präfiguratio zu dem Text der Dornenkrönung benannt. Eine Präfiguratio ist ein literarisches Stilmittel, bei dem ein späteres Ereignis oder eine spätere Entwicklung bereits im Voraus angedeutet oder vorweggenommen wird. Dabei wird oft eine symbolische oder metaphorische Darstellung verwendet, um auf das spätere Ereignis hinzuweisen. Sowohl die hohe Machtinstanz, welcher man sich unterwerfen soll, als auch die Opferbereitschaft wird in beiden Texten thematisiert. Deshalb ist es sinnvoll, um dem Publikum diese Parallelen zu verdeutlichen, die beiden Stücke direkt nacheinander aufzuführen. Auch lässt sich anhand der Typologie eine Verbindung der beiden Szenen klar erkennen. Die Lehre aus dem theologischen Diskurs, also die Vorstellung, dass Geschehnisse aus dem Alten Testament jene des Neuen Testaments vorwegnehmen, wird hier durch die Zusammenstellung der beiden Szenen in Szene gesetzt. Besonders wird dies durch die Prophetenrede am Ende der Szene verdeutlicht. Wie wir bereits festgestellt haben, sind Diskurse kein statisches Phänomen.

Es ist wichtig anzumerken, dass Diskurse dynamisch sind und sich im Laufe der Zeit verändern können. Welche Diskurse sind heute vorherrschend? Ist es immer noch der religiöse oder treten andere Diskurse in den Fokus? An welchen Themen und Fragen arbeiten sich moderne Theaterstücke ab? Neue Ideen, soziale Bewegungen oder technologische Entwicklungen können zu neuen Diskursen führen und bestehende Diskurse herausfordern oder transformieren. Damit sind wir am Ende unserer Folge und hoffen, dass ihr nun Texte im Blick auf die auftretenden Diskurse besser verstehen werdet. Bis zur nächsten Folge!

Bühne aufs Ohr. Eine Reise durch die geistlichen Spiele des Mittelalters

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Lehrende(r)

Dr. Sandra Hofert

Zugang

Frei

Sprache

Deutsch

Einrichtung

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Produzent

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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