4 - Intertextualität. Von der Bibel zum Stage Play am Beispiel der Versuchung Jesu/ClipID:48718 vorhergehender Clip nächster Clip

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Worum geht es in dieser Folge?

Wie können die Geschichten der Bibel auf die Bühne kommen? Wir schauen uns an, wie das Heidelberger Passionsspiel die Versuchung Jesu inszeniert!

Korrekturen:

  • Zur Zeit des Heidelberger Passionsspiels gab es auch schon deutsche Bibelübersetzungen, die lateinische Vulgata blieb aber zentral und wurde im Spiel zitiert.
  • Die Bibelzitate im Spiel sind weniger als aemulatio i. S. eines Konkurrenzgedankens zu verstehen; vielmehr soll das Spiel die biblische Geschichte volkssprachlich verständlich und dramatisch nahbar gestalten.
  • Der Verweis des „Parzival“ auf den „Erec“ wäre eine Einzeltextreferenz. Die Positionierung des „Parzival“ im Kontext höfischer Artusliteratur könnte man als Systemreferenz bezeichnen.

Hinweis: Bitte nicht wundern: Wir fallen uns nicht gegenseitig ins Wort, es gab leider ein kleines technisches Problem ;-)


Weiterführende Informationen

Quellen:

Das Heidelberger Passionsspiel, hier: Die Versuchung Jesu (V. 257–316)

Vulgata: Mk 1,9–13; Mt 4,1–11 (Ausgabe: Biblia sacra vulgata. Hrsg. v. Michael Fieger, Widu-Wolfgang Ehlers und Andreas Beriger. Bd. 5. Berlin u. Boston 2019)

Zum Weiterlesen:

Emmelius, Caroline: Intertextualität. In: Ackermann, Christiane u. Michael Egerding (Hgg.): Literatur- und Kulturtheorien in der Germanistischen Mediävistik. Ein Handbuch. Berlin u. Boston 2015, S. 275–294.

Kühne, Udo: Geistliches Spiel als Bibeldichtung. Literarisierungsverfahren im religiösen Drama des lateinischen Mittelalters. In: Kapp, Volker u. Dorothea Scholl (Hgg.): Bibeldichtung.  Berlin 2006 (Schriften zur Literaturwissenschaft 26), hier S. 79–96.

Reifenberg, Hermann: Gottesdienst und das Dramatische. Perspektiven zum Verhältnis Liturgie – Darstellungskunst – Theater. In: Hansjakob Becker, Walter Dürig u. Reiner Kaczynski (Hgg): Liturgie und Dichtung. Ein interdisziplinäres Kompendium. Bd. 2: Interdisziplinäre Reflexion. St. Ottilien 1983, S. 227–255 (hier online abrufbar).

Spreckelmeier, Susanne: Bibelepisches Erzählen vom ‚Transitus Mariae‘ im Mittelalter. Diskurshistorische Studien. Berlin u. Boston 2014 (Literatur, Theorie, Geschichte 14), hier S. 12–20, S. 71–73.


Noah Friebel, Anna-Maria Fürstaller, Lena Hetzel, Franziska Lang u. Alina Reischl

Aufnahme Datum 2023-06-29

Bühne aus Ohr: Eine Reise durch die geistlichen Spiele des Mittelalters

Anna:
Halli-Hallo, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer und herzlich willkommen in unserer Folge zum Podcast „Die geistlichen Spiele des Mittelalters“. Heute geht‘s um Intertextualität und das Heidelberger Passionsspiel. Das Konzept der Intertextualität ist nämlich nicht nur in der Mediävistik, sondern auch in der Germanistik insgesamt ein wichtiges theoretisches Konzept. Dies wollen wir zu dritt gemeinsam heute für euch erörtern, nämlich mit den Referentinnen…

Leni:
Leni, Hallo.

Franzi:
…und Franzi. Hallo.

Anna:
Ich bin die Anna. Unter genau diesem Motto wollen wir heute unter anderem folgende Fragen stellen und nach und nach beantworten: Was genau versteht man unter Intertextualität? In welchem Zusammenhang steht die Bibel zum Passionsspiel? Gibt es gewisse Verknüpfungspunkte? Diese Fragen diskutieren wir anhand eines Ausschnitts aus dem Heidelberger Passionsspiel: das Kapitel 6, die Versuchung Jesu. Dazu vergleichend stehen die beiden Bibelpassagen aus Markus und Matthäus. Detailliertere Anmerkungen und die exakte Bibliografie findet ihr noch in den Shownotes. An dieser Stelle stellt sich erstmal die Frage, was ist überhaupt unter dem Heidelberger Passionsspiel zu verstehen? Leni, vielleicht kannst du uns das kurz erklären?

Leni:
Ja, auf jeden Fall. Also das Heidelberger Passionsspiel stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und basiert auf verschiedenen Handschriften. Es ist vermutlich für die Aufführung konzipiert, was man auch an unterschiedlichen Angaben innerhalb der Handschriften erkennen kann. Zum Beispiel gibt es Regieanweisungen zur Bewegung der Schauspieler. Mehr zur Konzeption und Entstehung der geistlichen Spiele in Mittelalter könnt ihr gern noch mal in der zweiten Folge nachhören.

Anna:
Okay, spannend. Vielen Dank. Also könnte man dann auch sozusagen sagen, das ist so eine Frühform des Theaters.

Leni:
So ungefähr, ja.

Anna:
Okay, cool. Und wie sieht's mit dem Begriff der Intertextualität aus?

Leni:
Intertextualität ist das Kernprinzip unserer Podcast-Folge. Im Allgemeinen versteht man unter Intertextualität das Verhältnis, das Texte untereinander verbindet, indem ein Text auf einen anderen Einzeltext oder gar eine ganze Textgattung verweist. Begriffe wie Quelle und Einfluss, Zitat und Anspielung, Parodie und Travestie, Imitation, Übersetzung und, nicht zu vergessen, die Adaptionen entstanden in diesem Kontext. Sie beschreiben, erklären oder systematisieren die Relationen zwischen Texten. Dabei gibt es verschiedene Arten der Referenzen innerhalb dieser Text-Kontext-Bezüge, die wir euch nun anhand des Auszugs aus dem Heidelberger Passionsspiel genauer erklären werden.

Anna:
Dann werden wir jetzt gleich direkt einsteigen und euch den Auszug aus dem Heidelberger Passionsspiel vorlesen. Franzi, dein Einsatz.

Franzi:
[auf Mittelhochdeutsch / Latein: Erzähler]
Sathanas nympt Ihsum vnnd furrt in vff denn vmbgang des tempels vnnd sprichtt: Si filius dej es, mitte te.

Anna:
[auf Mittelhochdeutsch: Sathanas]
Bist du gottes soenn, so vall hinder dich, wann dir nit ensall
zcu deinem leyb schadenn sein.
sich, gottes engel huttenn dein
n allen wegenn for der noitt.
mit vleys in gott vonn dir geboitt,
as sie dich in ire hennde nemenn,
do mitt dein fuße vff kein stein komenn,
das dir nymer gesche leydtt,
dar vmb fellestu mit sicherheytt.

Franzi:
[auf Mittelhochdeutsch / Latein: Erzähler / Jesus]
Ihesus antwortt:
Scriptum est: Non temtabis dominum, deum tuum.

Leni:
[auf Mittelhochdeutsch: Jesus]
Vnnucze ist dein boysse ist,
wann in der ehe geschrieben ist,
als mann lyst vberall,
das nymants versuchen sall,
seinen schopffer vnnd seinen gott.
das ist einn gotlich geboitt

Anna:
Okay, haben wir das jetzt alles verstanden? Oder wie sieht's aus?

Leni:
Minder würde ich behaupten.

Anna:
Minder? Gut, dann würd‘ ma‘s gleich nochmal auf nach Neuhochdeutsch vorlesen.

Franzi:
Satanas nimmt Jesus und führt ihn auf den Umgang des Tempels und spricht: Wenn du der Sohn Gottes bist, stürze dich hinab. Bist du Gottes Sohn, so fall hinter dich, weil es deinem Leib nicht schaden soll. Siehe, Gottes Engel hüten dich in allen Wegen in der Not. Mit Fleiß gebietet Gott von dir, dass sie dich - also die Engel - in ihre Hände nehmen, damit dein Fuß auf keinen Stein kommt, dass dir nie mehr Leid geschieht. Darum fällst du mit Sicherheit.

Franzi:
Jesus antwortet: Es steht geschrieben. Du sollst nicht versuchen, den Herrn, deinen Gott.

Leni:
Deine böse List ist unnütz, denn es steht seit jeher geschrieben, dass man liest überall, dass niemand seinen Schöpfer und seinen Gott versuchen soll. Das ist ein göttliches Gebot.

Anna:
Okay, hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich! Damit ihr das halbwegs besser einordnen könnt, würde jetzt kurz die Leni bitten, dass sie uns die Stelle aus dem Markus-Evangelium vorliest.

Leni:
Jawohl: Und sofort trieb ihn der Geist in die Wüste hinaus, Und er war in der Wüste 40 Tage und 40 Nächte und wurde von Satan versucht, und er war unter wilden Tieren, und Engel dienten ihm.

Anna:
Ok, vielen Dank. Franzi, kannst du vielleicht kurz etwas zur Einordnung sagen?

Franzi:
Klar, kann ich gerne machen. Die Stelle, die ihr jetzt gehört habt, die stammt aus dem ersten Kapitel bei Markus und umfasst die Verse 12 und 13. Und man merkt ihr den typischen markienischen Stil an, der eben sehr im Fakt nahe ist, ohne große Verschnörkelungen und Ausschmückungen, sondern ein langes Ereignis möglichst kurz und prägnant wiedergibt. Anders wiederum ist es dann bei den anderen Evangelien und zum Vergleich damit haben wir uns jetzt mal das Matthäus-Evangelium vorgenommen, was ich euch jetzt im Folgenden vorlesen werde. Die entsprechende Parallelstelle steht bei Matthäus im 4. Kapitel und um fast die Verse 1 bis 11: Dann brachte ihn der Teufel in die Heilige Stadt und stellte ihn auf den Giebel des Tempels und sagte zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, dann stürzt dich hinab. Geschrieben ist nämlich, dass er seinen Engeln den Auftrag geben wird, was dich betrifft und sie dich mit ihren Händen tragen werden, damit du nicht etwa deinem Fuß an einem Stein stößt. Jesus sagte zu ihm: Geschrieben ist wiederum. Du wirst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.

Anna:
Moment mal, das kann man uns doch irgendwie bekannt vor. Franzi, was wird es denn sagen, welche Parallelen finden wir in dem Text oder was ist vielleicht auch genau gleich?

Franzi:
Ja, also ich habe ja jetzt einen Teil von der Versuchung Jesus aus dem Matthäus-Evangelium vorgelesen. Natürlich nicht das ganze Stück, aber genau die Stelle, die eben in unserer vorher vorgelesenen Text-Passage im Heidelberger-Passionsspiel auch, ja, dramaturgisch dargestellt wird. Von daher ist natürlich inhaltlich da ganz große Überschneidung zu sehen. Okay, ja, jetzt stellt sich aber die Frage, was können wir dabei mit dem Begriff Intertextualität anfangen? Leni, ich glaube, du hast vorhin erwähnt, es gibt verschiedene Formen von Referenzen in einem Text. Dabei wäre mir das Konzept der materiellen Referenz untergekommen. Kannst du das vielleicht kurz erörtern?

Leni:
Genau, also materielle Referenzen sind zum Beispiel Wiederholungen von Eigennamen oder Figuren, aber eine materielle Referenz kann zum Beispiel auch das wörtliche Zitat aus einem anderen Text sein. Ich glaube, die Franzi wüsste da auch nochmal mehr konkret im Bezug auf die Evangelien dazu.

Franzi:
Ganz genau, also in unserem Teil des Passionsspiels sind ja zum Beispiel auch lateinische Zitate vorhanden. Und das sind eben konkrete Zitate aus der damals noch nur in Latein übersetzten Bibel. Zum Beispiel das Zitat, das mit Scriptum est beginnt: „Scriptum est, es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott nicht versuchen.“ Das ist ein typisches Beispiel für so eine materielle Referenz und total cool, dass wir so was in unserem Text auch finden können.

Anna:
Vielen Dank, spannend. Und … also was würdest du sagen, welche Funktion erfüllt es, irgendwie?

Franzi:
Ich glaube, das legitimiert vor allem das geistliche Spiel in seiner theologischen Verankerung. Es macht für die Zuschauenden und auch für die Spielenden deutlich, dass es sich hier um den Bibeltext handelt, der in der damaligen Volkssprache… ja verspielt wird. Und somit auch einen direkten Verweis auf den Glauben, auf die Religion, darstellt.

Anna:
Und die Bibel in ihrer lateinischen Form war natürlich auch eine sehr große Autoritätsinstanz im Mittelalter.

Franzi:
Absolut, aber natürlich für das herkömmliche Volk schwer zu verstehen. Und da macht so eine dramaturgische Gestaltung natürlich die Brücke.

Anna:
Insofern, dass die Menschen dann auch in ihrer Volkssprache verstanden haben, sozusagen.

Franzi:
Ganz genau!

Leni:
Daneben gibt es auch die strukturellen Referenzen. Diese beschreiben Ähnlichkeiten in der Struktur zwischen verschiedenen Texten. Hierbei kann man zum Beispiel, in dem konkreten Beispiel sehen, dass die Struktur der Dialogform übernommen wurde.

Franzi:
Wobei man aber hier auch beachten muss, dass eben die Referenzen hier nur sich auf das Matthäus-Evangelium beziehen, weil in Markus überhaupt kein Dialog zustande kommt. Da sieht man auch die unterschiedliche Relevanz der unterschiedlichen Texte zueinander und in den verschiedenen Kontexten.

Anna:
Was einen weiteren Aspekt betrifft, und zwar, Leni, du meintest doch vorher, dass Intertextualität als solche die Relation zwischen Texten beschreibt. Könntest du es vielleicht nochmal erklären?

Leni:
Genau, also eine weitere Art der Referenz ist die Frage nach dem Verhältnis von Text und Prätext. Dabei gibt es die zwei Verfahren der imitatio, das bedeutet die Nachahmung eines vorbildhaften Werks oder Autors, und die aemulatio, das beschreibt die Konkurrenz mit einem Vorbild oder die Überbietung dessen. Die Nachahmung der Bibel, also jetzt genauer gesagt der Vulgata, ist ja wie gesagt das Leitmotiv der geistlichen Spiele, wie ihr vertieft nochmal in der zweiten Podcast-Folge von
„Geistliche Spiele des Mittelalters“ nachhören könnt. Es lässt sich also festhalten, dass das Verhältnis zwischen Text und Prätext vergleichbar ist mit Vorbild und Nachahmung.

Franzi:
Wenn wir das jetzt auf unser konkretes Text-Beispiel vom Anfang beziehen, dann sehen wir nach dem lateinischen Zitat, was wir vorhin schon als materielle Referenz deklariert haben, das Verfahren der imitatio angewendet. Das lateinische Text-Zitat wird in der Volksprache umgesetzt und nachgeahmt. Aber es bleibt nicht nur bei der imitatio, sondern es wird sogar noch weiter ausgeschmückt. Mit dieser Ausschmückung wird demnach zudem das Prinzip der aemulatio bedient.

Anna:
Das Prinzip der aemulatio ließe sich ja auch auf die Stelle aus dem Markus-Evangelium anwenden, oder?

Franzi:
Absolut, da würde ich dir auf jeden Fall zustimmen. Das Markus-Evangelium, was ja sehr knapp geschrieben ist, wird dann im Heidelberger Passionsspiel auf jeden Fall ausgeschmückt. Und auch im Verhältnis oder in Beziehung zum Matthäus-Evangelium findet eine Ausschmückung statt. Zum Beispiel der letzte Vers in der wörtlichen Rede des Satanas: „Darum fällst du mit Sicherheit.“ Also: „Darum wirst du in Sicherheit fallen“, ist eine Ausschmückung, die im Prätext überhaupt nicht zu finden ist.

Anna:
Was, denkst du, soll mit dieser Ausschmückung erzielt werden?

Franzi:
Ich glaube, dadurch wird das ganze Geschehen viel anschaulicher, emotional begreifbare und der Zuschauer wird besser mitgenommen und eingebunden ins Geschehen.

Anna:
Vielleicht werden die Figuren auch in einer Weise emotional dem Publikum nähergebracht.

Franzi:
Ja!

Anna:
Eine weitere wichtige Frage innerhalb der Intertextualität ist die Frage nach der Einzeltext- beziehungsweise Systemreferenz. Dabei versteht man unter Einzeltextreferenz, wenn ein Text auf einen einzelnen oder mehrere Prätexte referiert. Währenddessen der Begriff der Systemreferenz auf ein strukturelles System verweist, wie zum Beispiel, wenn im "Parzival" auf den "Erec" referiert wird. Jetzt ist meine Frage, Linie, was würdest du sagen? Ist es hier in unserem Fall gegeben?

Leni:
Also, ob man bei der Bibel jetzt von einem Einzeltext oder von einem symbiotischen System ausgeht, ist diskutabel. Die sich ausdifferenzierende historisch-kritische Bibelauslegung hat dabei sehr differenziert das Aufgreifen einzelner Texte in anderen Texten analysiert. Intertextuelle Ansätze entstammen der Literatur und Kulturwissenschaft und wurden innerhalb der Theologie vor allem in den exegetischen Disziplinen rezipiert. In dem Maße, wie die Intertextualitätsforschung in die Bibel- Hermeneutik aufgenommen wurde, hat sie aber auch Bedeutung für bibeldidaktische Entwürfe bekommen. Geht man also davon aus, dass die Bibel ein Sammelsurium aus mehreren Einzeltexten ist, die wiederum ebenfalls untereinander einen gewissen Grad an Intertextualität erfüllen, so kann man beim Heidelberger-Passionsspiel von einer Systemreferenz sprechen.

Anna:
Okay, wird. Leni, kannst du uns noch ein Fazit geben?

Leni:
Also, ich würde sagen, dass der Zweck der geistlichen Spiele demzufolge ist, dass die Texte der damals lateinischen Bibel durch eine gewisse Bibelgenauigkeit aufgegriffen worden sind.

Anna:
Das zeigt sich auch anhand von direkten lateinischen Zitaten, oder? Oder in die Muttersprache übersetzten Paraphrasen.

Franzi:
Ich würde sagen, die geistlichen Spiele leben von und mit der Intertextualität und erhalten erst dadurch ihren Reiz und ihre besonderen Merkmale.

Anna:
Das hast du schön gesagt.

Franzi:
Vielen Dank, dass ihr uns zugehört habt und schaltet auch für die nächste Folge wieder ein.

Gemeinsam:
Ciao!

Bühne aus Ohr: Eine Reise durch die geistlichen Spiele des Mittelalters

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Lehrende(r)

Dr. Sandra Hofert

Zugang

Frei

Sprache

Deutsch

Einrichtung

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Produzent

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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